Auf den schönsten Gipfel der Julischen Alpen
|
||||||||||||||||||||||
Am 28. Juli 2005 stand bei herrlichem Wetter endlich der beeindruckende Jalovec auf dem Programm. Von Flori (963m) aus, einer kleinen Häusersiedlung in der Zadnja Trenta, ging es durch den Wald sehr steil und schweißtreibend bergauf. Nach ca. 1 1/2 Stunde erreichte ich die Baumgrenze. Von da an gab es dann immer herrliche Blicke. Ab der Jalovska skrbina (Jalovec-Lücke, 2117m) begann dann das Klettern, das durchaus anspruchsvoll und abwechslungsreich war.
Es wurde auch schön warm, da der Weg fast immer in der Sonne lag. Aber nach 4 1/2 Stunden war ich oben und genoß die traumhafte Aussicht, z. B. zum Mangart, den ich am Vortag bestiegen hatte. Oben waren noch ein paar Slowenen. Die Verständigung war zwar durch meine fehlenden Slowenischkenntnisse eingeschränkt, aber trotzdem sehr herzlich: ein mir angebotener Gipfelschluck aus dem Flachmann belebt ungemein. Dann gings wieder abwärts, das erste Stück der gleiche Weg, dann über die Zavetisce pod Spickom wieder ins schöne Trentatal. Insgesamt war ich ungefähr 8 Stunden unterwegs.
Es wurde auch schön warm, da der Weg fast immer in der Sonne lag. Aber nach 4 1/2 Stunden war ich oben und genoß die traumhafte Aussicht, z. B. zum Mangart, den ich am Vortag bestiegen hatte. Oben waren noch ein paar Slowenen. Die Verständigung war zwar durch meine fehlenden Slowenischkenntnisse eingeschränkt, aber trotzdem sehr herzlich: ein mir angebotener Gipfelschluck aus dem Flachmann belebt ungemein. Dann gings wieder abwärts, das erste Stück der gleiche Weg, dann über die Zavetisce pod Spickom wieder ins schöne Trentatal. Insgesamt war ich ungefähr 8 Stunden unterwegs.
Tourengänger:
Trentafan
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare