Teufelsrast (640m)
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Heute stand eine weitere wunderschöne Schlechtwettertour auf dem Program: die Besteigung der Teufelsrast hoch über den beiden Tälern der Krems (kleine und große).
Üppige Natur, wunderbare, alpine Steige, Höhlen und Felsen und schöne Ausblicke werden uns geboten. Etwas entlegen ist der Ausgangpunkt tief unten im Tal der Kleinen Krems. Umschwirrt von blutrünstigen Bremsen machen wir uns gleich auf den Weg. An einer Schranke vorbei geht es auf der Forststra0e Richtung Burg Hartenstein. Als Orientierungshilfe dient die an Bäumen aufgemalte 6. So nehmen wir den Weg schräg nach links hinab und überqueren den Fluß.
Auf der anderen Seite geht es nun flußab dahin, recht hoch oben die Burg Hartenstein. Den Pfad links ab zur Eichenauerhöhle ignorieren wir (von dort kommen wir später herab) und wandern weiter am Wasser entlang, bis nach links der Vettersteig abzweigt.
Wir tauchen nun ein in den dschungelartigen Wald. Sehr steil geht es hinauf bis zu einer Felswand. Zu Füßen derer steigen wir nun versichert über schräge, nasse Platten weiter bergan, bis der Pfad wieder nach links von der Wand wegführt. Der Steig führt in Serpentinen weiter bergan und bald wird es wieder felsiger. Durch einen Felsspalt quetschen wir uns eine Felsstufe hinauf, dann queren wir nach rechts zu einer aussichtsreichen Schulter.
Nun geht es wieder etwas abwärts zu einer Verzweigung. Es lohnt der Abstecher über eine Leiter hinauf zur Schusterlucke, einer beeindruckenden Felswölbung. Wieder zurück geht es auf die Nordseite des Berges zu einer weiteren Verzweigung. Hier haben wir den Fehler gemacht und sind gleich links hoch - geradeaus wäre es zur Teufelskirche gegangen - einem Felsspalt.
So sind wir gleich steil und versichert den feuchten Pfad hinauf bis zu einem Felsriegel. Hier kann man kurz nach links zu einer aussichtsreichen Felsschulter hinaus. Danach geht es rechts weiter. Bald wird es flacher und wir kommen im Buchenwald zu einer weiteren Verzweigung. Links geht es über die Eichenauerhöhle hinab, doch zunächst wenden wir uns nach rechts und gelangen nach wenigen Minuten zur Teufelsrast, wo man wundrerbar Brotzeit machen kann. Wieder zurück bei der Verzweigung steigen wir auf dem schönen Pfad abwärts.
Wieder kommen wir an schönen Felsformationen vorbei wie z.B. dem Steinernen Saal und später der dunklen Eichenauerhöhle. Bald nach der Höhle erreichen wir wieder den Talgrund und kehren zum Parkplatz zurück.
Üppige Natur, wunderbare, alpine Steige, Höhlen und Felsen und schöne Ausblicke werden uns geboten. Etwas entlegen ist der Ausgangpunkt tief unten im Tal der Kleinen Krems. Umschwirrt von blutrünstigen Bremsen machen wir uns gleich auf den Weg. An einer Schranke vorbei geht es auf der Forststra0e Richtung Burg Hartenstein. Als Orientierungshilfe dient die an Bäumen aufgemalte 6. So nehmen wir den Weg schräg nach links hinab und überqueren den Fluß.
Auf der anderen Seite geht es nun flußab dahin, recht hoch oben die Burg Hartenstein. Den Pfad links ab zur Eichenauerhöhle ignorieren wir (von dort kommen wir später herab) und wandern weiter am Wasser entlang, bis nach links der Vettersteig abzweigt.
Wir tauchen nun ein in den dschungelartigen Wald. Sehr steil geht es hinauf bis zu einer Felswand. Zu Füßen derer steigen wir nun versichert über schräge, nasse Platten weiter bergan, bis der Pfad wieder nach links von der Wand wegführt. Der Steig führt in Serpentinen weiter bergan und bald wird es wieder felsiger. Durch einen Felsspalt quetschen wir uns eine Felsstufe hinauf, dann queren wir nach rechts zu einer aussichtsreichen Schulter.
Nun geht es wieder etwas abwärts zu einer Verzweigung. Es lohnt der Abstecher über eine Leiter hinauf zur Schusterlucke, einer beeindruckenden Felswölbung. Wieder zurück geht es auf die Nordseite des Berges zu einer weiteren Verzweigung. Hier haben wir den Fehler gemacht und sind gleich links hoch - geradeaus wäre es zur Teufelskirche gegangen - einem Felsspalt.
So sind wir gleich steil und versichert den feuchten Pfad hinauf bis zu einem Felsriegel. Hier kann man kurz nach links zu einer aussichtsreichen Felsschulter hinaus. Danach geht es rechts weiter. Bald wird es flacher und wir kommen im Buchenwald zu einer weiteren Verzweigung. Links geht es über die Eichenauerhöhle hinab, doch zunächst wenden wir uns nach rechts und gelangen nach wenigen Minuten zur Teufelsrast, wo man wundrerbar Brotzeit machen kann. Wieder zurück bei der Verzweigung steigen wir auf dem schönen Pfad abwärts.
Wieder kommen wir an schönen Felsformationen vorbei wie z.B. dem Steinernen Saal und später der dunklen Eichenauerhöhle. Bald nach der Höhle erreichen wir wieder den Talgrund und kehren zum Parkplatz zurück.
Tourengänger:
Tef
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