Lahnerhorn (2019m)
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Nachdem ich mir den Bericht von Kardirk übers Große Rothhorn in den Leoganger Steinbergen angeschaut habe fiel mir das Lahnerhorn ins Auge und ich dachte mir das es eine sehr schöne Tour sein müsste. Auch wäre es eine Hikr Erstbesteigung dieses Berges. Kurz nochmal im Internet recherchiert. Bald wurde mir klar das dies ein Gipfelist der eher selten besucht wird. Im weltweiten Netz habe ich nur einen Bericht gefunden und zwar auf SteinundSchnee von einen ADI sollte dies unser Adi aus diesen Forum so nehme ich selbstverständlich den Anspruch einer HIKR Erstbegehung zurück.
Vom Schranken geht es steil auf breiten Forstweg hinauf biseine gelbe Wandertafel auf einen Steig rechts hinauf Richtung Ebersberger Jagdhütte weist. Der Steig führt in angenehmer Steigung in rund 1 1/2 Stunden hinauf zur Jagdhütte. Von hier nur kurz den von Kardirk beschriebenen nicht markierten Steig folgen um dann rechts hinüber auf mehr der weniger gut sichtbaren Steigspuren hinüber bis zur Felsbarriere steigen. Von dort führt einaltes Stahkseil durch die Felsen hindurch und bald erreicht man ein altes nicht sehr vertrauenswürdiges, wettervergerbtes Seil dasuns weiter nach oben führt. bis man dannauf einenkleinen Kopf steht und die seile Bergwiese vor sich sieht. Hier habe ich die wegloseVariante durch ein ausgetrocknetes Bachbett gewählt welches mich relativ einfah durch Latschen und Alpenrosenstauden hinauf bis zu einer kleinen Felsbarriere führte. Hier bin ich links ausgewichen um entlang des Wandfusses bis hinauf zum Grat auf sehr steiler Bergwiese aufzusteigen. Vom Grat sieht man schön den Gipfelaufbau und auch die Schwachstelle dessen. Ein kleiner Riss im hinteren Teil des Felsköpfls leitet auf kleinen Steigspuren hinauf bis zum Gipfelkreuz.
Nach Studiums des Gipelbuches aus dem Jahre 2004 stellte ich fest im im Schnitt an die 15 Personen im Jahr auf diesen Gipfel steigen.
Fürmich war es einen wudnerbare Tour nach genau meinen Geschmack. Alleine und weglos, ein bischen kraxeln und wunderbare Ausicht.
Wasser ist eigentlich auf der ganzen Strecke genug vorhanden.
Eine Klassetour für wahre Bergsteiger !
Vom Schranken geht es steil auf breiten Forstweg hinauf biseine gelbe Wandertafel auf einen Steig rechts hinauf Richtung Ebersberger Jagdhütte weist. Der Steig führt in angenehmer Steigung in rund 1 1/2 Stunden hinauf zur Jagdhütte. Von hier nur kurz den von Kardirk beschriebenen nicht markierten Steig folgen um dann rechts hinüber auf mehr der weniger gut sichtbaren Steigspuren hinüber bis zur Felsbarriere steigen. Von dort führt einaltes Stahkseil durch die Felsen hindurch und bald erreicht man ein altes nicht sehr vertrauenswürdiges, wettervergerbtes Seil dasuns weiter nach oben führt. bis man dannauf einenkleinen Kopf steht und die seile Bergwiese vor sich sieht. Hier habe ich die wegloseVariante durch ein ausgetrocknetes Bachbett gewählt welches mich relativ einfah durch Latschen und Alpenrosenstauden hinauf bis zu einer kleinen Felsbarriere führte. Hier bin ich links ausgewichen um entlang des Wandfusses bis hinauf zum Grat auf sehr steiler Bergwiese aufzusteigen. Vom Grat sieht man schön den Gipfelaufbau und auch die Schwachstelle dessen. Ein kleiner Riss im hinteren Teil des Felsköpfls leitet auf kleinen Steigspuren hinauf bis zum Gipfelkreuz.
Nach Studiums des Gipelbuches aus dem Jahre 2004 stellte ich fest im im Schnitt an die 15 Personen im Jahr auf diesen Gipfel steigen.
Fürmich war es einen wudnerbare Tour nach genau meinen Geschmack. Alleine und weglos, ein bischen kraxeln und wunderbare Ausicht.
Wasser ist eigentlich auf der ganzen Strecke genug vorhanden.
Eine Klassetour für wahre Bergsteiger !
Tourengänger:
Koasakrax
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Kommentare (4)