Meine Herzdame wollte heute auch mal von Süden auf die Geissflue. Ein guter Freund ist auch mit gekommen. Aber jede Bergtour hat auch für die Herzdame ihren Preis. Daher verzögerte sich die Anreise um einige Minuten.
Von der Bushaltestelle Trimbach / Eisenbahn erreichen wir schnell den Einstieg zum Gratweg. Die erste Hälfte des Grates war recht mühsam. Nicht nur wegen der stickigen und schwülen Verhältnissen, sondern wegen dem dichten Bewuchs. Im Winter sieht es hier etwas anders aus. Zügig und schneller als erwartet erreichen wir den Gipfel. Es regnet leicht und die Fernsicht ist eher schlecht. Daher habe ich auch keine Fotos gemacht.
Der Abstieg erfolgt über gute Wege in nördliche Richtung zur Ruine Froburg. Vorher zweigt ein Weg nach links ab (Unter Erlimoos; nicht beschildert). Über diesen erreichen wir den Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine sehr schöne und etwas anspuchsvolle Wanderung im Solothurner Jura. Etwas kurz, aber war genau richtig für unser kleines Zeitfenster.
Diese Tour unternehme ich gerne immer wieder auf verschiedenen Varianten.
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