Überschreitung des Hohen Peißenberg (988 m)
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Nachdem ich am Freitag auf dem Pürschling leicht feucht geworden bin, habe ich heute wieder schönstes Wetter. So soll eine Wanderung auf den Hohen Peißenberg folgen. Von dort hat man eine herrliche Aussicht in die Ammergauer Alpen, dem Wohnzimmer von winterbaer.
Start ist in Hochenpeißenberg/Hetten am Haus der Vereine. Zunächst wandere ich in nordwestlicher Richtung durch Buchschom in den Wald. Hier folge ich dem „König-Ludwig-Weg in nordöstlicher Richtung. Hier wird ein neues Hochmoor angelegt. Über leicht welligem Gelände wandere ich weiter über Moos bis nach Leithen, dem nördlichsten Punkt meiner Wanderung.
Von hier ist der Hohe Peißenberg, den ich noch überschreiten will, sehr weit weg Luftlinie etwa 4,5km. Wieder durch Wald und offenes Gelände nähere ich wieder dem Hohenpeißenberg von Norden. Bei Obersedlhof bin ich am Fuße des Hohenpeißenberg. Von hier beginnt der Anstieg hoch zum Sendemast am Hohenpeißenberg. Durch Wald steigt der Weg mittelsteil hoch bis zum Weiler Wieser. Der Höhenrücken des Hohenpeißenberg ist erreicht. Die Aussicht nach Süden in die Alpen ist schön, nur der Dunst stört ein wenig. Abseits der Wanderwege lege ich eine längere Pause beim Sendemast Peißenberg (898 m) bei Pröbstelberg ein.
Rasch gehe ich noch hoch zum Gipfel des Hohenpeißenberg auf 988 m. Hier geht es mir wie winterbaer als er vor einigen Wochen hier oben war. Hier oben treten sich die Touristen fast tot und der Lärm, was war es doch unterwegs doch so ruhig.
Also rasch flüchten aus der Zivilisation. Über den Nordhang steige ich unter der Wetterstation des Hohenpeißenberg durch den Wald ab. Der Weg ist recht steil und stark ausgewaschen, nach einem Regen dürfte er recht unangenehm sein. Bei einem Ausrutscher gibt es aber höchsten nur blaue Flecken rückseitig und eine schmutzige Hose.
Nach etwa 3 km ab Gipfel ist der Ausgangspunkt in Hohenpeißenberg/Hetten wieder erreicht.
Fazit:
Wanderer: Karl solo
Tour 109 <--- Tour 110 ---> Tour 111 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Start ist in Hochenpeißenberg/Hetten am Haus der Vereine. Zunächst wandere ich in nordwestlicher Richtung durch Buchschom in den Wald. Hier folge ich dem „König-Ludwig-Weg in nordöstlicher Richtung. Hier wird ein neues Hochmoor angelegt. Über leicht welligem Gelände wandere ich weiter über Moos bis nach Leithen, dem nördlichsten Punkt meiner Wanderung.
Von hier ist der Hohe Peißenberg, den ich noch überschreiten will, sehr weit weg Luftlinie etwa 4,5km. Wieder durch Wald und offenes Gelände nähere ich wieder dem Hohenpeißenberg von Norden. Bei Obersedlhof bin ich am Fuße des Hohenpeißenberg. Von hier beginnt der Anstieg hoch zum Sendemast am Hohenpeißenberg. Durch Wald steigt der Weg mittelsteil hoch bis zum Weiler Wieser. Der Höhenrücken des Hohenpeißenberg ist erreicht. Die Aussicht nach Süden in die Alpen ist schön, nur der Dunst stört ein wenig. Abseits der Wanderwege lege ich eine längere Pause beim Sendemast Peißenberg (898 m) bei Pröbstelberg ein.
Rasch gehe ich noch hoch zum Gipfel des Hohenpeißenberg auf 988 m. Hier geht es mir wie winterbaer als er vor einigen Wochen hier oben war. Hier oben treten sich die Touristen fast tot und der Lärm, was war es doch unterwegs doch so ruhig.
Also rasch flüchten aus der Zivilisation. Über den Nordhang steige ich unter der Wetterstation des Hohenpeißenberg durch den Wald ab. Der Weg ist recht steil und stark ausgewaschen, nach einem Regen dürfte er recht unangenehm sein. Bei einem Ausrutscher gibt es aber höchsten nur blaue Flecken rückseitig und eine schmutzige Hose.
Nach etwa 3 km ab Gipfel ist der Ausgangspunkt in Hohenpeißenberg/Hetten wieder erreicht.
Fazit:
- Eine schöne Wanderung auf der Nordseite des Hohenpeißenberg auf ruhigen breiten Forstwegen.
- Hauptsächlich auf dem König-Ludwig-Weg Füssen – Starnberger See bzw. Starnberger See – Hoher Peißenberg. Der Wechsel der Wegstrecke ist in Leithen.
- Auf dem Hohen Peißenberg kann man abseits der Wege noch ruhige Flecken finden.
Wanderer: Karl solo
Tour 109 <--- Tour 110 ---> Tour 111 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse
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