Alpspitze 2628 m
|
||||||||||||||||||||||||||
Eine schöne Mehrseillängentour sollte es werden und ein knieschonender Abstieg wegen meines arthrosegeschädigten Knies. Mein Partner schlägt die Route "Urknall" an der Alpspitze-Nordwand vor. Mit der Alpspitzebahn fahren wir bequem auf den Osterfelderkopf. Nordwandsteig und Alpspitze-Ferrata weisen noch erhebliche Schneefelder auf. Schaufeltrupps sind gerade dabei, die Zustiege durch die steilen Schneefelder begehbar zu schaufeln.
Wir müssen umplanen, weil östlich des Tunnels vom Nordwandsteig noch mehr Schnee liegt und entscheiden uns für die Route "Nordwandgsicht" VI, die ich schon vom Vorjahr kenne.
Der Einstieg erfolgt am zweiten Stollenfenster des Nordwandtunnels mit einer senkrechten Wand die nicht sehr einladend aussieht und mit VI auch gleich volle Konzentration und ordentliches Zupacken verlangt, obwohl die Muskeln noch kalt sind. Mein Partner meistert die Einstiegsseillänge (45 m, überwiegend VI) souverän. Dann geht es etwas leichter weiter. Es ist nicht mehr ganz so steil. Plattenkletterei, rauer Fels, teilweise schönen Erosionsrillen erwarten uns. Die Absicherung mit Bohrhaken ist gut, wenn auch die Hakenabstände manchmal etwas größer sind..
Die Tour geht im oberen Teil in leichtes Gelände über. Deshalb wählten wir die Variante "Herzblut" VI- für den Weiterweg. Wieder sind es Erosionsrillen an teilweise steilen Felsplatten, unterbrochen von 2 Überhängen, die aber gut zu klettern sind.
Die Tour beenden wir am sogenannten "Herzl", einem Schneefeld, und queren über die breite Schutterasse zur Alpspitze-Ferrata, auf der wir bequem absteigen. Zwar sind hier auch noch steile Schneefelder, aber die lassen sich gut umgehen über die Felsstufen daneben.
Mit einer Radlerhalbe an der Bergstation begießen wir unsere schöne Tour, ehe wir wieder bequem mit der Bahn ins Tal schweben. Das Vergnügen ist nicht ganz billig, 25 € kostet die Berg- und Talfahrt, aber dafür macht mein lädiertes Knie auch keine Probleme.
Wir müssen umplanen, weil östlich des Tunnels vom Nordwandsteig noch mehr Schnee liegt und entscheiden uns für die Route "Nordwandgsicht" VI, die ich schon vom Vorjahr kenne.
Der Einstieg erfolgt am zweiten Stollenfenster des Nordwandtunnels mit einer senkrechten Wand die nicht sehr einladend aussieht und mit VI auch gleich volle Konzentration und ordentliches Zupacken verlangt, obwohl die Muskeln noch kalt sind. Mein Partner meistert die Einstiegsseillänge (45 m, überwiegend VI) souverän. Dann geht es etwas leichter weiter. Es ist nicht mehr ganz so steil. Plattenkletterei, rauer Fels, teilweise schönen Erosionsrillen erwarten uns. Die Absicherung mit Bohrhaken ist gut, wenn auch die Hakenabstände manchmal etwas größer sind..
Die Tour geht im oberen Teil in leichtes Gelände über. Deshalb wählten wir die Variante "Herzblut" VI- für den Weiterweg. Wieder sind es Erosionsrillen an teilweise steilen Felsplatten, unterbrochen von 2 Überhängen, die aber gut zu klettern sind.
Die Tour beenden wir am sogenannten "Herzl", einem Schneefeld, und queren über die breite Schutterasse zur Alpspitze-Ferrata, auf der wir bequem absteigen. Zwar sind hier auch noch steile Schneefelder, aber die lassen sich gut umgehen über die Felsstufen daneben.
Mit einer Radlerhalbe an der Bergstation begießen wir unsere schöne Tour, ehe wir wieder bequem mit der Bahn ins Tal schweben. Das Vergnügen ist nicht ganz billig, 25 € kostet die Berg- und Talfahrt, aber dafür macht mein lädiertes Knie auch keine Probleme.
Tourengänger:
Adiii
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)