Piz Predarossa, 3083 m
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Den Piz Mungiroi kannte ich, auf dem Gletscherhorn war ich schon mehrmals, den Piz Predarossa, der Gipfel der zwischen den beiden liegt, auf dem stand ich noch nie. Dieser "Rote Stein" hatte es mir schon lange angetan...Siby kann inzwischen ein Lied davon singen.
Heute stiegen wir gemütlich das Bergalga entlang zum Olta Stöfel hinein und weiter gegen das Gletscherhorn hinauf. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten auf das Hochplateau zu kommen, welches über den Predarossagletscher zum Gipfelhang zieht. Wir wählten für den Aufstieg die südlichste Runse, die heute aber nicht die komfortabelste Lösung war. Die schiefrigen Schuttbänder und Platten, mit Schnee und Schmelzwasser überzogen, erforderten Vorsicht. Weiter den Gletscher hinauf zum Gipfel des Piz Predarossa.
Das Wetter, die Sicht, einfach phantastisch...vor allem zum Gletscherhorn und ins Bergell hinüber.
Den Abstieg wählten wir übers Predarossa zum Laidabach hinunter, weiter zum Olta Stöfel und ins Vorder Bergalga hinaus.
Dort wo die Quellbäche des Laidabaches zusammentreffen, liegt meist ein gewaltiger Lawinenkegel bis weit in den Sommer hinein. Eine natürliche Brücke über den Bach...ansonsten...? Nun südlich hinauf auf die Rasenterrasse, welche zum Olta Stöfel hinunterzieht.
Auf diesen Routen sieht man selten Wegspuren, keine Markierungen, man muss sich den Weg selbst suchen. Der Zustieg zum Piz Predarossa wie zum Piz Mungiroi ist lang und alpin, wahrscheinlich mit ein Grund, warum dieses wunderschöne Gebiet, diese Gipfel so selten besucht werden.
Heute stiegen wir gemütlich das Bergalga entlang zum Olta Stöfel hinein und weiter gegen das Gletscherhorn hinauf. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten auf das Hochplateau zu kommen, welches über den Predarossagletscher zum Gipfelhang zieht. Wir wählten für den Aufstieg die südlichste Runse, die heute aber nicht die komfortabelste Lösung war. Die schiefrigen Schuttbänder und Platten, mit Schnee und Schmelzwasser überzogen, erforderten Vorsicht. Weiter den Gletscher hinauf zum Gipfel des Piz Predarossa.
Das Wetter, die Sicht, einfach phantastisch...vor allem zum Gletscherhorn und ins Bergell hinüber.
Den Abstieg wählten wir übers Predarossa zum Laidabach hinunter, weiter zum Olta Stöfel und ins Vorder Bergalga hinaus.
Dort wo die Quellbäche des Laidabaches zusammentreffen, liegt meist ein gewaltiger Lawinenkegel bis weit in den Sommer hinein. Eine natürliche Brücke über den Bach...ansonsten...? Nun südlich hinauf auf die Rasenterrasse, welche zum Olta Stöfel hinunterzieht.
Auf diesen Routen sieht man selten Wegspuren, keine Markierungen, man muss sich den Weg selbst suchen. Der Zustieg zum Piz Predarossa wie zum Piz Mungiroi ist lang und alpin, wahrscheinlich mit ein Grund, warum dieses wunderschöne Gebiet, diese Gipfel so selten besucht werden.
Tourengänger:
roko
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Kommentare (3)