Kandel (1242 m)
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Eigentlich war dieses Wochenende eine Winterwinterwanderung in Grindelwald geplant. Aufgrund der unsicheren Wetterprognosen entschlossen wir uns allerdings für eine Wanderung vor der Haustüre. Doch auch in der Freiburger Gegend war das Wetter alles andere als traumhaft.
Nachdem es beim Treffpunkt in Strömen regnete gingen Uwe und ich erstmal in ein Cafe. Bereits nach einer guten halben Stunde besserte sich das Wetter und wir fuhren sofort Richtung Kandel. Beim Vorderen Holzplatz (470 m) stellten wir unser Auto ab und liefen den "Damenpfad" Richtung Kandelgipfel. Leider begann es bald wieder zu regnen, glücklicherweise waren wir im Wald etwas geschützter. Durch die vielen umgesägten Bäume, die den Weg blockierten, mussten wir öfters einen kleinen Umweg laufen. Ungefähr bei der Langeckhütte (760 m) liefen wir erstmals durch Schnee. Glücklicherweise hörte der Niederschlag auf, allerdings blieb es bis zum Gipfel neblig. Nach der Langeckhütte heisst es aufpassen: Erst den breiten Waldweg (markiert) links hoch und dann den schmalen, unmarkierten Wanderweg rechts abbiegen. Uwe ist gebürtiger Waldkircher und kennt den Kandel wie seine Westentasche. Dieser Weg ist recht steil und führt zur Thomashütte (1070 m), bei der man normalerweise eine herrliche Fernsicht hat. An diesem Tag hatten wir leider nicht so viel Glück, es reichte nur für eine kurze Rast bei der Hütte. Von der Thomashütte ging es über den Normalweg zum Gipfel. Die letzten Höhenmeter waren aufgrund der hohen Schnee etwas anstrengender. Diese Wanderung stand für uns allerdings von Anfang an unter einem sportlichen Aspekt ! Nach einem obligatoren Gipfelfoto kehrten wir im Kandelrestaurant ein.
Für den Abstieg wählten wir den Weg hinter dem Kandelhotel. Glücklicherweise kamen wir schnell wieder in den windgeschützten Wald. Der Serpentinenweg war trotz der winterlichen Verhältnisse ohne Probleme zu begehen (T 2). Beim Wegweiser "Serpentine" liefen wir den schmalen Weg links zu den Kandelfelsen. Nach den Felsen kamen wir auf die Alte Kandelstraße, die mittlerweile ein breiter Waldweg ist. Nur ganz kurz hatten wir einen Blick Richtung Waldkirch und Emmendingen.
Nach einer reinen Gehzeit von ca. 3,5 Stunden, 850 Höhenmetern und einer Weglänge von guten 13 Km kamen wir wieder am Ausgangspunkt an.
Nachdem es beim Treffpunkt in Strömen regnete gingen Uwe und ich erstmal in ein Cafe. Bereits nach einer guten halben Stunde besserte sich das Wetter und wir fuhren sofort Richtung Kandel. Beim Vorderen Holzplatz (470 m) stellten wir unser Auto ab und liefen den "Damenpfad" Richtung Kandelgipfel. Leider begann es bald wieder zu regnen, glücklicherweise waren wir im Wald etwas geschützter. Durch die vielen umgesägten Bäume, die den Weg blockierten, mussten wir öfters einen kleinen Umweg laufen. Ungefähr bei der Langeckhütte (760 m) liefen wir erstmals durch Schnee. Glücklicherweise hörte der Niederschlag auf, allerdings blieb es bis zum Gipfel neblig. Nach der Langeckhütte heisst es aufpassen: Erst den breiten Waldweg (markiert) links hoch und dann den schmalen, unmarkierten Wanderweg rechts abbiegen. Uwe ist gebürtiger Waldkircher und kennt den Kandel wie seine Westentasche. Dieser Weg ist recht steil und führt zur Thomashütte (1070 m), bei der man normalerweise eine herrliche Fernsicht hat. An diesem Tag hatten wir leider nicht so viel Glück, es reichte nur für eine kurze Rast bei der Hütte. Von der Thomashütte ging es über den Normalweg zum Gipfel. Die letzten Höhenmeter waren aufgrund der hohen Schnee etwas anstrengender. Diese Wanderung stand für uns allerdings von Anfang an unter einem sportlichen Aspekt ! Nach einem obligatoren Gipfelfoto kehrten wir im Kandelrestaurant ein.
Für den Abstieg wählten wir den Weg hinter dem Kandelhotel. Glücklicherweise kamen wir schnell wieder in den windgeschützten Wald. Der Serpentinenweg war trotz der winterlichen Verhältnisse ohne Probleme zu begehen (T 2). Beim Wegweiser "Serpentine" liefen wir den schmalen Weg links zu den Kandelfelsen. Nach den Felsen kamen wir auf die Alte Kandelstraße, die mittlerweile ein breiter Waldweg ist. Nur ganz kurz hatten wir einen Blick Richtung Waldkirch und Emmendingen.
Nach einer reinen Gehzeit von ca. 3,5 Stunden, 850 Höhenmetern und einer Weglänge von guten 13 Km kamen wir wieder am Ausgangspunkt an.
Tourengänger:
jobi
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