Erotisches Erlebnisse bei der Fridlispitz-Wageten-Brüggler-Chöpfenberg Tour


Publiziert von tricky , 15. Juni 2012 um 12:23.

Region: Welt » Schweiz » Glarus
Tour Datum:14 Juni 2012
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS+
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GL   Oberseegruppe   CH-SZ   CH-SG 
Zeitbedarf: 10:45
Aufstieg: 2265 m
Abstieg: 1720 m
Strecke:Zigelbrücke - Gärbi - Tschingen - Gugger - Frienlispitz - Riseten - Lochegg - Wageten - Wagetengrat - Brüggler - Chöpfenberg - Chöpfen - Trepsen - Schwarzenegg - Fällätschen - Sännegg - Innerthal
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Via ÖV nach Zigelbrücke - Oberurnen
Unterkunftmöglichkeiten:Mit dem letzten Bus (19:00 Uhr) von Innerthal nach Hause

Nach langem Regen endlich die ersten schönen Tage. Hoch hinaus ist ja leider noch nicht möglich wegen dem Schnee. Da wir letzte Woche beim Bockmattli Klettern waren und das Wochenende die schon lange Geplante 2-Tages Bergtour machen werden. Entschloss ich mich kurzfristig die Ost-West Überquerung von Ziegelbrücke nach Innerthal zu machen.
Der Aufstieg zum Fridlispitz ist einfach und gut zu finden mit tausende Rote Markierungen. Der Aufstieg Wageten schon schwieriger und Ausgesetzter (T5 ll). Aber der Aufstieg zum Schweizer Metalkreuz (Wagetengrat-Spitz?) noch ein Stück ausgesetzter (T6 lll). Immer wieder kam ich in Kontakt mit Legföhren (Bergkiefer - Pinus mugo). Oder besser gesagt; sie mit mir. Zum Teil wurde es richtig Persönlich und schwer unsittlich an allen Körperstellen.  
Auch der Weiterweg zum Zweitgipfel wurde immer intimer. Legföhren Sex? Nun, bin ja für alles offen. Aber gleich so heftig? Haben die im Moment Besamung oder liegt es daran das selten Besucht kommt? Der Weiterweg über den Grat konnte ich nicht weiterführen da mir ein Seil fehlte um Abzuseilen. So ging ich den Normalweg zum Brüggler. Bei der Wand ging ich gleich rechts hoch. Der Weg ist sehr gut gekennzeichnet mit Roter Markierung. Die Schlüsselstellen sind mit einem blauem Seil gesichert. Ich nahm immer den Weg über den Grat. Wenn er auch einmal sehr ausgesetzt ist. Etwa 10m querte ich in die steile Brüggler Wand um auf dem Grat zu bleiben (Video). Viel Luft unter den Füssen muss man dazu gerne haben.
Das Grat Klettern zum Chöpfenberg ist die schönste Strecke. Immer wieder die Legföhren Erotik die sich mischten mit der Reitertechnik auf scharfen Gratkanten. Zum Teil kamen auch Normale Tannenbäumchen Persönlich nah. Aber die waren viel zurückhaltender.
Auf dem Chöpfenberg suchte ich denn Südabstieg. Nach langen Suchen fand ich beim Rückweg ein Stahlseil das um die Nordkante herum führte das dann über eine Steile grasfläche Südseitig führte. Gut das ich mich entschied nicht direkt über sie Südwand Abzuklettern. Das wäre nicht gut gekommen. Aber der Abstieg bei der Grasfläche habe ich dann doch wieder verloren. Bei der Steilen Grasfläche benutze ich zum ersten mal in dieser Tour meinen Alpin Pickel den ich immer dabei habe. Bei Chöpfen sah ich, das der letzte Bus am 19:00Uhr fährt. Der Abstieg gemäss Wegweiser sagte 2h. Ich hatte aber nur 1:30 Zeit. Somit mit Speed nach Innertal runter durch Schlamm und über Kuhdrähte.

Fazit: Lange und Ausgesetzte Route die immer entlang dem Ostgrat verläuft. Das meiste der Grattour ist T5 mit Kletterstellen im 2-3 Grad. Nur wenn Konsequenz über den Grat begangen wird T6 lll. Seil kann an einigen Stellen hilfreich sein.

Tourengänger: tricky


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Kommentare (2)


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Gelöschter Kommentar

tricky hat gesagt: RE:cool
Gesendet am 15. Juni 2012 um 22:07
Mit der GoPro Hero2 und Brustgurt-Halterung


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