Auf dem Barfussweg in Gonten - Ein ganz spezielles Erlebnis ohne Schuhe
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Am Morgen regnet es noch ein wenig, aber als wir dann in Jakobsbad ankommen ist es trocken aber bedeckt.
Wir stärken uns zuerst im neuen Restaurant bei der Talstation der Kronbergbahn. Danach starten wir auf dem Barfussweg. Es braucht etwas Überwindung die Schuhe und die Socken auszuziehen und im Rucksack zu verstauen, da es nicht sehr warm und immer noch bedeckt ist. Aber schon bald gewöhnt man sich an's Wandern öhne Schuhe. Über Teerstrassen, Wiesen, steinige Abschnitte (was jeweils am meisten weh tut...) kommen wir nach rund einer Stunde Marschzeit zum Höhepunkt des Barfussweges. Es geht in den Schlamm des Moor's. Schon bald sinken wir bis zu den Knien in den moorigen Boden ein. Weil es ja oft geregnet hat, ist alles noch etwas mehr matschiger.
Zum Glück hat es meisten noch einen Zaun daneben, so kann man sich dort etwas abstützen. Dann kommen wir zu einem Rastplatz mit Fussaschanlage.
Es ist nicht mehr weit von dort nach Gontenbad. Hier kann man nochmals die Füsse waschen und wieder die Schuhe anziehen. Da die Füsse nun gut durchblutet sind, spüre ich eine wohlige Wärme.
Ein wirklich ganz spezielles Erlebnisse, dass ich jedem hikr mal empfehlen werde. So bekommt man ganz anders Gefühl für die verschiedenen Wegbeschaffenheiten.
Wir stärken uns zuerst im neuen Restaurant bei der Talstation der Kronbergbahn. Danach starten wir auf dem Barfussweg. Es braucht etwas Überwindung die Schuhe und die Socken auszuziehen und im Rucksack zu verstauen, da es nicht sehr warm und immer noch bedeckt ist. Aber schon bald gewöhnt man sich an's Wandern öhne Schuhe. Über Teerstrassen, Wiesen, steinige Abschnitte (was jeweils am meisten weh tut...) kommen wir nach rund einer Stunde Marschzeit zum Höhepunkt des Barfussweges. Es geht in den Schlamm des Moor's. Schon bald sinken wir bis zu den Knien in den moorigen Boden ein. Weil es ja oft geregnet hat, ist alles noch etwas mehr matschiger.
Zum Glück hat es meisten noch einen Zaun daneben, so kann man sich dort etwas abstützen. Dann kommen wir zu einem Rastplatz mit Fussaschanlage.
Es ist nicht mehr weit von dort nach Gontenbad. Hier kann man nochmals die Füsse waschen und wieder die Schuhe anziehen. Da die Füsse nun gut durchblutet sind, spüre ich eine wohlige Wärme.
Ein wirklich ganz spezielles Erlebnisse, dass ich jedem hikr mal empfehlen werde. So bekommt man ganz anders Gefühl für die verschiedenen Wegbeschaffenheiten.
Tourengänger:
AndiSG
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Kommentare (2)