Scalettahorn, 3068 m
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Nach dem Breitstock gestern (ohne Ski) wollten wir noch eine Skitour anhängen. Die Wahl fiel auf das Scalettahorn (nicht zuletzt wegen der Blumen im Dischma).
Das Wetter sah heute Morgen nicht besonders gut aus...Regenwolken, die Temperaturen fielen auf Dürrboden auf 2000 Meter in der Nacht nicht unter +9°. Der Ausgang der Tour war somit recht ungewiss.
Von Dürrboden aus müssen die Ski ein schönes Stück getragen werden, momentan bis Unter Schönbüel. Von dort mit Ski über Scalettariser zum Scalettapass hinauf. Vor dem Pass gegen Osten die steilen, derzeit mit Felsen durchsetzten Hänge hoch. Hier mussten wir die Ski ein zweites Mal etwa 50 Hm tragen. Mit Spitzkehren weiter ein schmales Schneefeld zum Sattel hinauf, welcher den Blick zum Scalettahorn frei gibt. Nun geht es leicht ansteigend zum Ende des Gletschers unter das Scalettahorn. Vom Ende des Gletschers nach Norden ( es gibt auch andere Routen) wiederum steil zum Grat hinauf, der sich südostwärts Richtung Gipfel zieht. Die letzten Höhenmeter im Gipfelhang bewältigten wir zu Fuss.
Die Abfahrt war ein Genuss in überwiegend schönstem Sulz bis Unter Schönbüel. Eine wirklich schöne Ausklangstour (bereits die Nummer 4) für diesen extrem schneereichen Winter.
Das Wetter sah heute Morgen nicht besonders gut aus...Regenwolken, die Temperaturen fielen auf Dürrboden auf 2000 Meter in der Nacht nicht unter +9°. Der Ausgang der Tour war somit recht ungewiss.
Von Dürrboden aus müssen die Ski ein schönes Stück getragen werden, momentan bis Unter Schönbüel. Von dort mit Ski über Scalettariser zum Scalettapass hinauf. Vor dem Pass gegen Osten die steilen, derzeit mit Felsen durchsetzten Hänge hoch. Hier mussten wir die Ski ein zweites Mal etwa 50 Hm tragen. Mit Spitzkehren weiter ein schmales Schneefeld zum Sattel hinauf, welcher den Blick zum Scalettahorn frei gibt. Nun geht es leicht ansteigend zum Ende des Gletschers unter das Scalettahorn. Vom Ende des Gletschers nach Norden ( es gibt auch andere Routen) wiederum steil zum Grat hinauf, der sich südostwärts Richtung Gipfel zieht. Die letzten Höhenmeter im Gipfelhang bewältigten wir zu Fuss.
Die Abfahrt war ein Genuss in überwiegend schönstem Sulz bis Unter Schönbüel. Eine wirklich schöne Ausklangstour (bereits die Nummer 4) für diesen extrem schneereichen Winter.
Tourengänger:
roko
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