Von der Schwägalp nach Urnäsch mit feinem Nachtessen unterwegs
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Wir erreichen die Schwäglap erst um 13.30 Uhr. Das Wetter ist wunderschön, und auch die Temperatur hier oben angenehm. Nach einem Besuch des Bergrestauranst nehmen wir die Wanderung in Angriff.
Durch blumengesäumte Wiesen steigen wir hinauf zur Chammhaldenhütte. Von dort geht's leicht abwärts durch den etwas sumpfigen Wald. Dank des gut ausgebauten Weg's ist das aber kein Problem. Danach steigen wir Richtung Kronberg hinauf bis zur Abzweigung beim Punkt 1558 m.
Auf dem Gratweg gehen wir im lockeren auf und ab hinüber zur Hoch Petersalp. Die Aussicht ist einfach traumhaft schön, da die Sichtverhätnisse sehr klar sind. Wir bevorzugen für den Abstieg nach Blattendürren den Weg über die Untere Petersalp, da dieser deutlich weniger steil und über wunderschöne Alpen führt.
Kurz vor 18 Uhr erreichen wie abgemacht die Bergwirtschaft Blattendürren. Hier geniessen wir bei den gwitterfrein und warmen Sommerabend auf der Terasse bei einem feinen Essen.
Als dann die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwinden, machen wir uns an den Abstieg nach Urnäsch. Irgendwann geht dann noch der Mond auf. Urnäsch erreichen wir kurz vor dem Eindunkeln. Dieses Mal haben wir keine Stirnlampe gebraucht.
Durch blumengesäumte Wiesen steigen wir hinauf zur Chammhaldenhütte. Von dort geht's leicht abwärts durch den etwas sumpfigen Wald. Dank des gut ausgebauten Weg's ist das aber kein Problem. Danach steigen wir Richtung Kronberg hinauf bis zur Abzweigung beim Punkt 1558 m.
Auf dem Gratweg gehen wir im lockeren auf und ab hinüber zur Hoch Petersalp. Die Aussicht ist einfach traumhaft schön, da die Sichtverhätnisse sehr klar sind. Wir bevorzugen für den Abstieg nach Blattendürren den Weg über die Untere Petersalp, da dieser deutlich weniger steil und über wunderschöne Alpen führt.
Kurz vor 18 Uhr erreichen wie abgemacht die Bergwirtschaft Blattendürren. Hier geniessen wir bei den gwitterfrein und warmen Sommerabend auf der Terasse bei einem feinen Essen.
Als dann die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwinden, machen wir uns an den Abstieg nach Urnäsch. Irgendwann geht dann noch der Mond auf. Urnäsch erreichen wir kurz vor dem Eindunkeln. Dieses Mal haben wir keine Stirnlampe gebraucht.
Tourengänger:
AndiSG
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