Gisliflue - neue Wege in der Ost-West-Überschreitung
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10. April 2012 um 18:22.
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Viele Wege führen auf die Gisliflue. Diese Variante ist eine der Längeren, wenn in Biberstein gestartet wird. Für mich war diese Wegvarianten ein neuer Weg für die Ost-West-Überschreitung der markanten Erhebung in der Nähe von Aarau.
Von Biberstein führt mich der Weg zu einem kulturellen Höhepunkt: Schloss Biberstein. Diese Stiftung ist eine Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsstätte für erwachsene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Aus dem Fernsehen (SF bi de Lüt) ist dieses Schloss einem grossem Publikum bekannt geworden. Ich kann den Dorfladen (Bäckerei: Ruchbrot; Bibersteiner Weiss- und Rotwein) nur empfehlen.
Weiter geht es der Aare entlang bis ein Schild mich zur Postbushaltestelle führt. Der Weiterweg verläuft einfach über breite Wege. An der Chläbmatte beeindruckt mich wieder die sehr gute Fernsicht. Aber auch hohe Sichtmauern, die ich mit Neugierde zur Kenntnis nehme. Erst beim Schreiben dieses Berichtes "google" ich nach dem Grund der Sichtmauern und bin hier fündig geworden. Interessant, aber nichts für mich.
Also schnell weiter. Über P.590 erreiche ich den Ausgangspunkt des Ostgrates. Im Aufstieg muss mit maximal T3 gerechnet werden. Mehrheitlich ist die Tour zwischen T1 und T2.
Am Gipfel ist gut zu erkennen, dass eine Schlechtwetterfront aus Westen naht. Trotzdem nehme ich mir die Zeit länger als sonst die gute Aussicht zu geniessen. Ich muss lange überlegen, wann ich diese Fernsicht so auf dem Gipfel jemals geniessen konnte.
Der Abstieg über Gatter nach Biberstein ist nicht zu verfehlen. Einzig auf Jogger und MTB ist zu achten. Ein schöne Rundtour auf für mich neuen Wegen geht zu Ende.
Von Biberstein führt mich der Weg zu einem kulturellen Höhepunkt: Schloss Biberstein. Diese Stiftung ist eine Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsstätte für erwachsene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Aus dem Fernsehen (SF bi de Lüt) ist dieses Schloss einem grossem Publikum bekannt geworden. Ich kann den Dorfladen (Bäckerei: Ruchbrot; Bibersteiner Weiss- und Rotwein) nur empfehlen.
Weiter geht es der Aare entlang bis ein Schild mich zur Postbushaltestelle führt. Der Weiterweg verläuft einfach über breite Wege. An der Chläbmatte beeindruckt mich wieder die sehr gute Fernsicht. Aber auch hohe Sichtmauern, die ich mit Neugierde zur Kenntnis nehme. Erst beim Schreiben dieses Berichtes "google" ich nach dem Grund der Sichtmauern und bin hier fündig geworden. Interessant, aber nichts für mich.
Also schnell weiter. Über P.590 erreiche ich den Ausgangspunkt des Ostgrates. Im Aufstieg muss mit maximal T3 gerechnet werden. Mehrheitlich ist die Tour zwischen T1 und T2.
Am Gipfel ist gut zu erkennen, dass eine Schlechtwetterfront aus Westen naht. Trotzdem nehme ich mir die Zeit länger als sonst die gute Aussicht zu geniessen. Ich muss lange überlegen, wann ich diese Fernsicht so auf dem Gipfel jemals geniessen konnte.
Der Abstieg über Gatter nach Biberstein ist nicht zu verfehlen. Einzig auf Jogger und MTB ist zu achten. Ein schöne Rundtour auf für mich neuen Wegen geht zu Ende.
Tourengänger:
joe
joe
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