Grenzgänger - Denti della Vecchia
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Sollte das Frühjahr genauso schön werden wie der letzte Herbst? Egal, zur Zeit verwöhnt uns das Wetter mit milden Temperaturen und strahlendem Sonnenschein. Das muss einfach genutzt werden. Nach dem Besuch des Monte Boglia am 14. März standen heute die Denta della Vecchia auf dem Programm, eine Gratwanderung, die David Coulin in seinem Buch "Die schönsten Gratwanderungen der Schweiz" so anschaulich beschreibt. Also hieß es wieder früh aufstehen, um mit dem ersten Zug um 6.18 h von Luzern nach Lugano zu fahren.
Von der Stazione Nord in Lugano fuhren wir mit dem Bus 458 nach Terressete, von da weiter mit Bus 447 nach Cimadera Paese. Durch das Dorf führt eine neue Treppe hinauf Richtung Cap. Pairolo. Nach dem großen Sendemast ging der asphaltierte Weg in einen Schotterweg über. Immer auf breitem Weg hinauf. An der ersten Kreuzung entschlossen wir uns, nicht den Wanderwerg hinunter zur Cap. Pairolo zu nehmen, sondern den obenliegenden schmalen Pfad, der später wieder auf den Wanderweg mündet.
In den Schattenbereichen lag hier noch etwas Schnee, zum Teil zu Eis gefroren, was zu besonderer Vorsicht mahnte. Der weiterführende Wanderweg lag eben falls noch im Schatten und von weitem waren auch hier Restschneefelder zu sehen. Deshalb entschlossen wir uns auf die rückwärtige Sonnenseite zu wechseln, ein wirklich abwechslungsreicher Weg durch die Denti, immer im Wechsel zwischen Schweiz und Italien. Mein Gott, diese Zähne sind wirklich zum Teil sehr brüchig. Ab und an versucheten wir einzelne "Zähne" zu erklimmen, was dabei abbrach fiel ganz schön tief. Ich hörte es sehr lange poltern.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es dann weiter Richtung Alpe Bolla, die immer noch geschlossen ist. Da wir in der letzten Woche bereits nach Villa Luganese abgestiegen waren, führte unser heutiger Abstieg nach Pedra Grossa und weiter nach Carregia. Von dort fuhren uns die Büsse zurück nach Luzern.
Die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Wegabschnitte sind sehr unterschiedlich. Von Cimadera zur Ca. Pairolo nicht mehr als ein T1, danach allerdings alles zwischen T2 und T3 (ohne die Zähne). Der letzte Abstieg wieder ein T2.
Tour mit Eduard und Kurt.
Von der Stazione Nord in Lugano fuhren wir mit dem Bus 458 nach Terressete, von da weiter mit Bus 447 nach Cimadera Paese. Durch das Dorf führt eine neue Treppe hinauf Richtung Cap. Pairolo. Nach dem großen Sendemast ging der asphaltierte Weg in einen Schotterweg über. Immer auf breitem Weg hinauf. An der ersten Kreuzung entschlossen wir uns, nicht den Wanderwerg hinunter zur Cap. Pairolo zu nehmen, sondern den obenliegenden schmalen Pfad, der später wieder auf den Wanderweg mündet.
In den Schattenbereichen lag hier noch etwas Schnee, zum Teil zu Eis gefroren, was zu besonderer Vorsicht mahnte. Der weiterführende Wanderweg lag eben falls noch im Schatten und von weitem waren auch hier Restschneefelder zu sehen. Deshalb entschlossen wir uns auf die rückwärtige Sonnenseite zu wechseln, ein wirklich abwechslungsreicher Weg durch die Denti, immer im Wechsel zwischen Schweiz und Italien. Mein Gott, diese Zähne sind wirklich zum Teil sehr brüchig. Ab und an versucheten wir einzelne "Zähne" zu erklimmen, was dabei abbrach fiel ganz schön tief. Ich hörte es sehr lange poltern.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es dann weiter Richtung Alpe Bolla, die immer noch geschlossen ist. Da wir in der letzten Woche bereits nach Villa Luganese abgestiegen waren, führte unser heutiger Abstieg nach Pedra Grossa und weiter nach Carregia. Von dort fuhren uns die Büsse zurück nach Luzern.
Die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Wegabschnitte sind sehr unterschiedlich. Von Cimadera zur Ca. Pairolo nicht mehr als ein T1, danach allerdings alles zwischen T2 und T3 (ohne die Zähne). Der letzte Abstieg wieder ein T2.
Tour mit Eduard und Kurt.
Tourengänger:
Mo6451
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