Z'Älpelti ga
|
||||||||||||||||
Schwierige Tourenplanung: Zuerst musste man ein erheblich erwarten, dann meldet Davos am Abend für einige Regionen überraschend nur mässig, um dann das Prättigau im regionalen Morgenbulletin aufgrund unerwartet starker Südwinde wieder heraufzustufen...
Dennoch folgte das erste Highlight der Tour sogleich: Die Abfahrt vom Rätschenjoch über 1000 Hm jungfräulicher, menschenleerer Piste ins Schlappin runter. Ab dort dann totale Einsamkeit, zuerst etwas langwierig im Tal, dann über die Steilstufe auf's Säss (Schnee noch nicht windbearbeitet, daher lawinenmässig im grünen Bereich) und schliesslich über die weiten Hänge in den Sattel zw. Kessigrat und Älpeltispitz. Oben infolge Triebschnee heikle und zum Spuren anstrengende Verhältnisse, was auch auf dem Grat so blieb. Der finale Fussaufstieg versprach Einsinken bis ..., sodass ich es bei Pt. 2537 genug sein liess, zumal Aussicht und Tiefblick dort ebenfalls nichts zu wünschen übrig lassen.
In der Abfahrt zwischen 2300 und dem Talgrund prächtige Pulververhältnisse, leider etwas kurz, bis der klebrige Talhatscher und die nicht viel weniger klebrige Talabfahrt auf der Piste die Euphorie wieder etwas bremsten...
Sicher nicht die absolute Hammertour, aber landschaftlich hübsch und mit dem exklusiven Vergnügen der initialen Pistenabfahrt mit beeindruckendem Aufstiegs-/Abfahrtsverhältnis!
Dennoch folgte das erste Highlight der Tour sogleich: Die Abfahrt vom Rätschenjoch über 1000 Hm jungfräulicher, menschenleerer Piste ins Schlappin runter. Ab dort dann totale Einsamkeit, zuerst etwas langwierig im Tal, dann über die Steilstufe auf's Säss (Schnee noch nicht windbearbeitet, daher lawinenmässig im grünen Bereich) und schliesslich über die weiten Hänge in den Sattel zw. Kessigrat und Älpeltispitz. Oben infolge Triebschnee heikle und zum Spuren anstrengende Verhältnisse, was auch auf dem Grat so blieb. Der finale Fussaufstieg versprach Einsinken bis ..., sodass ich es bei Pt. 2537 genug sein liess, zumal Aussicht und Tiefblick dort ebenfalls nichts zu wünschen übrig lassen.
In der Abfahrt zwischen 2300 und dem Talgrund prächtige Pulververhältnisse, leider etwas kurz, bis der klebrige Talhatscher und die nicht viel weniger klebrige Talabfahrt auf der Piste die Euphorie wieder etwas bremsten...
Sicher nicht die absolute Hammertour, aber landschaftlich hübsch und mit dem exklusiven Vergnügen der initialen Pistenabfahrt mit beeindruckendem Aufstiegs-/Abfahrtsverhältnis!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare