Cima di Gana Bianca: da Cusiè (in Val Malvaglia)


Publiziert von neutrino Pro , 5. November 2007 um 16:24.

Region: Welt » Schweiz » Tessin » Bellinzonese
Tour Datum: 3 November 2007
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-TI   Gruppo Cima di Gana Bianca   Gruppo Cima Rossa   Gruppo Rheinwaldhorn 
Aufstieg: 1175 m
Abstieg: 1175 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Auto (..kein öV in Val Malvaglia ..sonst ev. ein Alpentaxi oder die Seilbahn von Malvaglia nach Dagro)
Unterkunftmöglichkeiten:in der Nähe: Capanna Quarnei, Capanna Prou, Ristorante-Ostello Monte Dagro
Kartennummer:1253 Olivone + 1273 Biasca

Route:
Cusiè (Parkplatz am Ende der Strasse, beim Pkt. 1707) - linken Wanderweg (durch den Wald leicht ansteigend), durch Cunicc und Guald zur Alpe di Pozzo (1863 m) - hinauf zur Alpe di Quarnei (2046 m) - auf den "Sentiero degli Alpi" weiter hinauf zum Laghetto dei Corti (trocken, 2181 m) und zum höchsten Punkt des Weges (beim Piano dell'Alpe, etwa 2270 m) - den Weg verlassend nach West aufsteigen, die Markierungen folgend (manchmal Pfadspuren) - nach SW durch die Gane di Terra Rossa - weiter nach W, etwa den Worten "Gana Bianca" (auf der aktuellen LK) folgend, meistens weglos auf Geröll, bis zum Sattel (etwa 2780 m, zwischen die "Cima" und den Pkt. 2820) - auf den gerölligen Grat schnell hinauf zur Cima di Gana Bianca (2842.3 m) - zurück zu den Gane di Terra Rossa - direkt hinunter (nicht markiert) zum "Sentiero degli Alpi" (etwa beim "P" von "Bolle di Pino" wieder erreicht) - weiter auf den "Sentiero" durch Corte di Cima (Pkt. 2142) zur Alpe di Sceru (1968 m) - hinunter zum Pkt. 1822 (Kreuzung mit dem "Sentiero dei Monti") und weiter zum Parkplatz (1707 m)

(T4 wegen dem Aufstieg vom "Sentiero degli Alpi" zur Cima di Gana Bianca (und zurück): bei der Abzweigung gibt es weder ein Wegweiser noch eine Hinschrift, aber Markierungen und Steinmännli geben die Richtung: bis zu den Gane di Terra Rossa weiss-rot-weiss und einige Pfadspuren, danach blaue Striche (ohne weiss, deshalb manchmal schlecht sichtbar) und meistens weglos auf Geröll: teilweise steil, instabil und rutschig, aber nie exponiert. Der Abstieg (zurzeit am Nachmittag im Schatten) ist dann eine Herausforderung für die Knien. Hier eine Skizze der markierten Route. Sehr schön, herbstlich farbig, T-Shirt-Wetter auf 2800 Metern und einsam: unterwegs nur zwei Personen gesehen.)

Tourengänger: neutrino, proton


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