Vormittagstour zum Pirchkogel (2820m)
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Kurze Vormittagstour im Nahbereich des Kühtaier Skigebiets, die einem tageszeitlichen Ansteigen der Gefahr von Nassschneelawinen geschuldet war. Zum Zwischenziel - der Bergstation des Schwarzmoos-Schlepplifts, wo man das Skigebiet verlässt - kommt man entweder etwas eintönig und unlohnend über die Skipiste oder durch eine Bergfahrt mit der Kaiser-Bahn und eine minimale Abfahrt; zweiteres würde ich das nächste Mal bevorzugen.
Das Gipfelziel und der ganze weitere Aufstieg ist von hier bereits sichtbar. Zunächst geht es flach auf einen breiten Rücken und auf diesem in Richtung der Hinteren Grießkogels. Nachdem dessen steile Flanke gequert ist, ersteigt man in zahlreichen Kehren den gleichmäßig und ideal geneigten Gipfelhang des Pirchkogel, wobei für die Spurwahl mehrere Alternativen denkbar sind.
Nachdem am Gipfel ein überraschend kräftiger Nordwind blies und das einzig windgeschützte Plätzchen hinter einer Wächte bereits durch eine größere Bergführer-Gruppe besetzt war, machten wir uns recht geschwind wieder an die Abfahrt.
Diese bot trotz der schon länger warmen Temperaturen und der süd-ost-seitigen Exposition oft noch gesetzten, wenn auch etwas schwereren Pulverschnee und auf den breiten Hängen des Pirchkogels fanden wir auch noch hinreichend unverspurtes Gelände. Die abschließende, etwas mühsame Abfahrt über die sulzigen Pisten im Skigebiet vermochte die Freude über die schöne Kurztour dann nicht mehr zu trüben.
Das Gipfelziel und der ganze weitere Aufstieg ist von hier bereits sichtbar. Zunächst geht es flach auf einen breiten Rücken und auf diesem in Richtung der Hinteren Grießkogels. Nachdem dessen steile Flanke gequert ist, ersteigt man in zahlreichen Kehren den gleichmäßig und ideal geneigten Gipfelhang des Pirchkogel, wobei für die Spurwahl mehrere Alternativen denkbar sind.
Nachdem am Gipfel ein überraschend kräftiger Nordwind blies und das einzig windgeschützte Plätzchen hinter einer Wächte bereits durch eine größere Bergführer-Gruppe besetzt war, machten wir uns recht geschwind wieder an die Abfahrt.
Diese bot trotz der schon länger warmen Temperaturen und der süd-ost-seitigen Exposition oft noch gesetzten, wenn auch etwas schwereren Pulverschnee und auf den breiten Hängen des Pirchkogels fanden wir auch noch hinreichend unverspurtes Gelände. Die abschließende, etwas mühsame Abfahrt über die sulzigen Pisten im Skigebiet vermochte die Freude über die schöne Kurztour dann nicht mehr zu trüben.
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