Pulver ... knietief
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Bisher war das Eigenthal ja nicht vom Schnee verwöhnt worden. Das sollte sich aber durch die Niederschläge der letzten Tage ändern. Wir konnten uns heute davon überzeugen, teilweise knietief zogen wir unsere Bahnen durch den unverspurten Schnee.
Die Nacht war kalt und in Luzern traf man heute Morgen mehrheitlich auf frierende Menschen. Zwar war auch hier der Schnee zum Teil liegen geblieben, um aber die Verkehrswege offen zu halten, hatte sich die weiße Pracht eher in grauen Matsch verwandelt.
Das Postauto, in das wir am Bahnhof stiegen war mit Schneeketten ausgerüstet. Das verhieß eine geschlossene Schneedecke auf dem Weg ins Eigenthal. An der Bushaltestelle Hergiswald Bauernhaus verließen wir das Postauto, legten die Schneeschuhe an und machten uns, über die Straße hinweg den Berg hinauf. Feinster Pulverschnee bis zu den Knien und unverspurt. So etwas kann man in dieser Region eher selten erleben. Nach dem ersten Aufstieg traten wir in ein Winterwunderland. Der Eindruck lässt sich kaum beschreiben, die Bilder sagen mehr als Worte. Und auf weiter Flur bewegten wir uns allein in dieser wunderbaren Natur.
Unser Weg führte von Hergiswald Richtung Würzenegg, weiter zum Gasthaus Dorschnei (hatte heute geöffnet) und dann Richtung Krienseregg. Hinter Dorschnei war es allerdings zu Ende mit der einsamen Natur. Der Weg zur Krienseregg war gespurt, ab Krienseregg gab es noch eine lange Schlittelpiste hinunter nach Kriens, dass führt natürlich dazu, dass hier auch mehr Menschen anwesend sind. Trotz allem entschlossen wir uns, den Weg hinunter nach Kriens mit den Schneeschuhen zu machen, teilweise konnte man durch den Wald abkürzen und war wieder allein.
Mit Pausen waren wir gute sechs Stunden unterwegs. Eine Freude bei diesen Bedingungen.
Tour mit Kurt.
Die Nacht war kalt und in Luzern traf man heute Morgen mehrheitlich auf frierende Menschen. Zwar war auch hier der Schnee zum Teil liegen geblieben, um aber die Verkehrswege offen zu halten, hatte sich die weiße Pracht eher in grauen Matsch verwandelt.
Das Postauto, in das wir am Bahnhof stiegen war mit Schneeketten ausgerüstet. Das verhieß eine geschlossene Schneedecke auf dem Weg ins Eigenthal. An der Bushaltestelle Hergiswald Bauernhaus verließen wir das Postauto, legten die Schneeschuhe an und machten uns, über die Straße hinweg den Berg hinauf. Feinster Pulverschnee bis zu den Knien und unverspurt. So etwas kann man in dieser Region eher selten erleben. Nach dem ersten Aufstieg traten wir in ein Winterwunderland. Der Eindruck lässt sich kaum beschreiben, die Bilder sagen mehr als Worte. Und auf weiter Flur bewegten wir uns allein in dieser wunderbaren Natur.
Unser Weg führte von Hergiswald Richtung Würzenegg, weiter zum Gasthaus Dorschnei (hatte heute geöffnet) und dann Richtung Krienseregg. Hinter Dorschnei war es allerdings zu Ende mit der einsamen Natur. Der Weg zur Krienseregg war gespurt, ab Krienseregg gab es noch eine lange Schlittelpiste hinunter nach Kriens, dass führt natürlich dazu, dass hier auch mehr Menschen anwesend sind. Trotz allem entschlossen wir uns, den Weg hinunter nach Kriens mit den Schneeschuhen zu machen, teilweise konnte man durch den Wald abkürzen und war wieder allein.
Mit Pausen waren wir gute sechs Stunden unterwegs. Eine Freude bei diesen Bedingungen.
Tour mit Kurt.
Tourengänger:
Mo6451
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