Versuch zum Under Bärgli, unfreiwilliger Abbruch. Später Unfall
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Immer wieder zieht es mich nach Kandersteg. Liebe das Dorf und dessen Austrahlung samt Umfeld. Auch die Freundlichkeit der Einheimischen. Keine Aufgesetzte für Touristen. Kommt dazu, dass ich weder Dorf noch See jemals überlaufen antraf, und mit der guten ÖV-Verbindung Kandersteg in 2 1/2 Std. erreichbar ist.
Wollte versuchen zum Under Bärgli zu gelangen. Ein passender Ort um Munggeöl (Murmeltieröl) zu kaufen.
Zu Fuss zur Talstation der Gondelbahn und hinaufgefahren. Weiter nach Läger und zum Oeschinensee hinunter. Bald führte mich der Bergweg Richtung Under Bärgli. Leider klappte mein Vorhaben nicht und musste Umkehren. Diese beschrieb ich am 14.September 2011 in der Community "Vertigo".
Wieder unten mit Seeüberblick eine Rast mit kleiner Verpfelegung und inklusive obligater Felstecherschau.
Wieder gen Bergstation abwechselnd die etlichen verstreuten Holzskulpuren im Wald betrachtet und dem Oeschinensee Ufer entlang.
Noch eine letzte Foto um danach den Weg weiter zu ziehen zum Bergahus Oeschinensee um auf der Terrasse einen Kaffi samt Zvieri zu geniessen. Leider kommt es manchmal anders als man denkt.
Nach der letzten Aufnahme tat ich einen Schritt zurück um besser an die Fototsche der Kompacktkamera zu gelangen, welche ich stets am Gürtel befestige. In dem Augenblick geschah es. Ein grosser eckiger Schotterstein und mein Wanderschuh mochten sich nicht und ich rutschte aus. Reflexmässig stützte ich mich mit der linken freien Hand auf. Ein stechender Schmerz, ein geschwollenes Handgelenk, unwohlsein mit leichter Übelkeit. Da vermutete ich wo "der Bartli hockt". Drei Wandersleute hatten meinen Sturz beobachtet und boten ihre Hilfe, die ich gerne annahm, an.
Sie halfen mir aufzustehen damit ich mich am Wegrand hinsetzen konnte. Die eine Frau verband mit der Selbstklebebinde aus meiner Apotheke das lädierte Handgelenk. Bald danach liess ich die Wanderer weiterziehen. Ich blieb noch sitzen, ass einen OVO-Rigel und trank vom der üblichen Coca Cola/E-Drinkmischung. Dann weiter zur Bergstation.
In Kandersteg suchte ich das Tourismusbüro auf und erkundigte mich nach einem Arzt. Der Angestellte telefonierte mit der einzigien Arztpraxis welche ein Röntgengerät hat und ich konnte gleich hin. Rasch wurde ich behandelt. Der übliche Ablauf: röngtgen, Hand samt Arm strecken. Danngabe es einen grossen Gipsverband. Man nennt ihn noch so obwol Gips längstens passé ist. Dieser reichte fast bis zum Ellebogen, über die mittleren Fingerknochen und fast den ganzen Daumen. Später schwollen hand und Unterarm immer mehr an.Zu Hause wurde der Gpis durch einen lockeren und Modernen ersetzt.
Schwierigkeitsgrad nach der Kanderstegkarte T1 + T2.
Wollte versuchen zum Under Bärgli zu gelangen. Ein passender Ort um Munggeöl (Murmeltieröl) zu kaufen.
Zu Fuss zur Talstation der Gondelbahn und hinaufgefahren. Weiter nach Läger und zum Oeschinensee hinunter. Bald führte mich der Bergweg Richtung Under Bärgli. Leider klappte mein Vorhaben nicht und musste Umkehren. Diese beschrieb ich am 14.September 2011 in der Community "Vertigo".
Wieder unten mit Seeüberblick eine Rast mit kleiner Verpfelegung und inklusive obligater Felstecherschau.
Wieder gen Bergstation abwechselnd die etlichen verstreuten Holzskulpuren im Wald betrachtet und dem Oeschinensee Ufer entlang.
Noch eine letzte Foto um danach den Weg weiter zu ziehen zum Bergahus Oeschinensee um auf der Terrasse einen Kaffi samt Zvieri zu geniessen. Leider kommt es manchmal anders als man denkt.
Nach der letzten Aufnahme tat ich einen Schritt zurück um besser an die Fototsche der Kompacktkamera zu gelangen, welche ich stets am Gürtel befestige. In dem Augenblick geschah es. Ein grosser eckiger Schotterstein und mein Wanderschuh mochten sich nicht und ich rutschte aus. Reflexmässig stützte ich mich mit der linken freien Hand auf. Ein stechender Schmerz, ein geschwollenes Handgelenk, unwohlsein mit leichter Übelkeit. Da vermutete ich wo "der Bartli hockt". Drei Wandersleute hatten meinen Sturz beobachtet und boten ihre Hilfe, die ich gerne annahm, an.
Sie halfen mir aufzustehen damit ich mich am Wegrand hinsetzen konnte. Die eine Frau verband mit der Selbstklebebinde aus meiner Apotheke das lädierte Handgelenk. Bald danach liess ich die Wanderer weiterziehen. Ich blieb noch sitzen, ass einen OVO-Rigel und trank vom der üblichen Coca Cola/E-Drinkmischung. Dann weiter zur Bergstation.
In Kandersteg suchte ich das Tourismusbüro auf und erkundigte mich nach einem Arzt. Der Angestellte telefonierte mit der einzigien Arztpraxis welche ein Röntgengerät hat und ich konnte gleich hin. Rasch wurde ich behandelt. Der übliche Ablauf: röngtgen, Hand samt Arm strecken. Danngabe es einen grossen Gipsverband. Man nennt ihn noch so obwol Gips längstens passé ist. Dieser reichte fast bis zum Ellebogen, über die mittleren Fingerknochen und fast den ganzen Daumen. Später schwollen hand und Unterarm immer mehr an.Zu Hause wurde der Gpis durch einen lockeren und Modernen ersetzt.
Schwierigkeitsgrad nach der Kanderstegkarte T1 + T2.
Tourengänger:
silberhorn
Communities: ÖV Touren
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