Pfannenstöckli - Pulverschnee mit ungeplanter Wetterbesserung
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Nach meiner letzten Besteigung habe ich den noch heute gültigen Satz geschrieben:
Jedesmal andere Verhältnisse und darin liegt der Reiz - deshalb begehe ich einige Gipfel, wie diesen, öfters.
Dies wurde auch heute wieder bestätigt.
Aufstieg:
Von Weglosen (Parkplatz des Skigebietes Hoch Ybrig) südwärts an den Bauernhäusern vorbei zum Bergbach Waag. Über die Brücke und auf der Piste nach Laueli. Vom kleinen Stall beim mächtigen Bergahorn in SE Richtung über den Steilhang zur Chäserenwald zur Oberen Gruebi. Nun in direkter Linie zur sichtbaren Druesberghütte. Weiter in SE Richtung zur Twäriberghütten und nach N ausholend Richtung Hinteröfenhöchi. Jetzt etwas steiler nach W zum Gipfel.
Heute haben wir auf die letzten 30 Höhenmeter verzichtet und haben, weil hier die Sicht gegen Null ging, bei P.1824 die Felle angelegt.
Die Abfahrt erfolgte entlang der Aufstiegsroute im traumhaften Pulverschnee.
Fazit:
Start bei Schneetreiben und wenig Sicht. Nach einer kurzen Pause in der Druesberghütte klarte es auf. Die Wolkengrenze lag bei etwa 1800 m.
Immer wieder eine schöne und lohnende Skitour. Eine Einkehr auf der Druesberghütte ist schon fast obligatorisch. Heute waren wir nicht die Einzigen am Berg.
Hinweis:
Der Rütistein sah heute sehr abgeblasen und abweisend aus.
Jedesmal andere Verhältnisse und darin liegt der Reiz - deshalb begehe ich einige Gipfel, wie diesen, öfters.
Dies wurde auch heute wieder bestätigt.
Aufstieg:
Von Weglosen (Parkplatz des Skigebietes Hoch Ybrig) südwärts an den Bauernhäusern vorbei zum Bergbach Waag. Über die Brücke und auf der Piste nach Laueli. Vom kleinen Stall beim mächtigen Bergahorn in SE Richtung über den Steilhang zur Chäserenwald zur Oberen Gruebi. Nun in direkter Linie zur sichtbaren Druesberghütte. Weiter in SE Richtung zur Twäriberghütten und nach N ausholend Richtung Hinteröfenhöchi. Jetzt etwas steiler nach W zum Gipfel.
Heute haben wir auf die letzten 30 Höhenmeter verzichtet und haben, weil hier die Sicht gegen Null ging, bei P.1824 die Felle angelegt.
Die Abfahrt erfolgte entlang der Aufstiegsroute im traumhaften Pulverschnee.
Fazit:
Start bei Schneetreiben und wenig Sicht. Nach einer kurzen Pause in der Druesberghütte klarte es auf. Die Wolkengrenze lag bei etwa 1800 m.
Immer wieder eine schöne und lohnende Skitour. Eine Einkehr auf der Druesberghütte ist schon fast obligatorisch. Heute waren wir nicht die Einzigen am Berg.
Hinweis:
Der Rütistein sah heute sehr abgeblasen und abweisend aus.
Tourengänger:
joe
Communities: Skitouren, Verhältnisse
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