Trailrun über den Lägeren
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Abenteuerlicher Trailrun bei Schneesturm
AlpinosM im Allein-Run
Wetter für den Kübel, trotzdem will der Körper bewegt werden. Also kramte ich den schon lange geplanten Trailrun über den Lägern aus der Schublade. Von Hueb (431 m) bei Wettingen startete ich in den trüben Mittag. Via Grafeguet lief ich in leichtem Nieselregen hinüber zum Restaurant Schratenfels (464 m) und dem Beginn des Lägern-Grat erreichte. Teils laufend, an manchen Stellen zügig gehend, ging's den Grat hinauf. Bald nahm der Wind beträchlich zu, es begann zu schneien und eine 5-10 cm hohe Schneeschicht bedeckte die Felsen. Mit Laufschuhen war der Weg bei diesen Verhältnissen nicht ganz trivial und erforderte an den ausgesetzten Passagen besondere Vorsicht. Durch dichtes Schneetreiben und stetigem Seitenwind, der meine rechte Geischtshälfte fast gefrieren liess, kämpfte ich mich hinauf zum Lagernsattel (780 m) und über das Burghorn (859 m) und die Ruine Altlägern (866 m) zur Hochwacht (853 m). Ich folgte dem Forstweg zu P. 791 und weiter hinab nach Süden. Bald bog ich in einen unscheinbaren Pfad ab und liegf via P. 675 und P. 629 zum Steinbruch unterhalb der Ruine Altlägern. Über P. 650, P. 572, P. 491 und P. 441 gelangte ich schliesslich zurück zum Ausgangspunkt Hueb (431 m).
Ein cooler Run, bei den heutigen Bedingungen ein besonderes Erlebnis.
AlpinosM im Allein-Run
Wetter für den Kübel, trotzdem will der Körper bewegt werden. Also kramte ich den schon lange geplanten Trailrun über den Lägern aus der Schublade. Von Hueb (431 m) bei Wettingen startete ich in den trüben Mittag. Via Grafeguet lief ich in leichtem Nieselregen hinüber zum Restaurant Schratenfels (464 m) und dem Beginn des Lägern-Grat erreichte. Teils laufend, an manchen Stellen zügig gehend, ging's den Grat hinauf. Bald nahm der Wind beträchlich zu, es begann zu schneien und eine 5-10 cm hohe Schneeschicht bedeckte die Felsen. Mit Laufschuhen war der Weg bei diesen Verhältnissen nicht ganz trivial und erforderte an den ausgesetzten Passagen besondere Vorsicht. Durch dichtes Schneetreiben und stetigem Seitenwind, der meine rechte Geischtshälfte fast gefrieren liess, kämpfte ich mich hinauf zum Lagernsattel (780 m) und über das Burghorn (859 m) und die Ruine Altlägern (866 m) zur Hochwacht (853 m). Ich folgte dem Forstweg zu P. 791 und weiter hinab nach Süden. Bald bog ich in einen unscheinbaren Pfad ab und liegf via P. 675 und P. 629 zum Steinbruch unterhalb der Ruine Altlägern. Über P. 650, P. 572, P. 491 und P. 441 gelangte ich schliesslich zurück zum Ausgangspunkt Hueb (431 m).
Ein cooler Run, bei den heutigen Bedingungen ein besonderes Erlebnis.
Tourengänger:
alpinos
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Kommentare (1)