Schnee vom Feinsten
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Nach trüben Tagen in Luzern versprach der Wetterbericht heute wieder Sonnenschein. Da kam es gerade recht, dass Gody Niederberger vom SAC Titlis erneut zu einer Schneeschuhtour eingeladen hatte.
Voller Vorfreude begaben sich 24 Schneeschuhwanderer auf den Weg nach Engelberg.
Vom Bahnhof Engelberg brachte uns der Bus zur Talstation der kleinen Luftseilbahn von Chilchbüel hinauf nach Bord. Da nur jeweils vier Personen befördert werden können, zog sich die Gruppe von Anfang an in die Länge. Gody als Leiter hatte die anstrengende Aufgabe, die Spur zu legen.
Der versprochene Sonnenschein stellte sich auch ein, so dass wir mit wunde barer Aussicht unserem ersten Ziel, Rigidalstafel zustrebten. Alles liegt hier oben unter tiefem Schnee begraben. Nach dem ersten steilen Aufstieg über Ried und Schönenboden trafen wir dann auf den gut gespurten Wanderweg zur Brunnihütte. Er ist als Panoramaweg ausgewiesen und macht seinem Namen alle Ehre. Die Bilder geben einen Eindruck von der phantastischen Aussicht wieder.
Auch der Menschenandrang hielt sich in Grenzen, die meisten waren Schi- und Snowboardfahrer und wählten die LSB zur Brunnihütte. So hatten wir den Weg ganz allein für uns.
Auf der Brunnihütte kehrten wir dann zur verdienten Mittagspause ein. Da es noch sehr früh war, wählte wir nicht sofort den Rückweg sondern machten noch einen Ausflug zur Rosenbold. Eine Wanderung durch unberührten Schnee, über einen kurzen Grat zum Schnittpunkt mit dem Walenpfad.
Von da aus dann zurück Richtung Ristis und weiter zur Bergstation Bold. Die kleine Luftseilbahn brachte uns wieder hinunter nach Engelberg, wo wir um drei Uhr den Zug zurück nach Luzern erreichten.
Es war eine wunderschöne Wanderung durch sonnenbestrahlten Pulverschnee. Etwas, dass wir oft nur von Postkarten noch kennen. Gody Niederberger gebührt für diese Tour ein besonderer Dank.
Voller Vorfreude begaben sich 24 Schneeschuhwanderer auf den Weg nach Engelberg.
Vom Bahnhof Engelberg brachte uns der Bus zur Talstation der kleinen Luftseilbahn von Chilchbüel hinauf nach Bord. Da nur jeweils vier Personen befördert werden können, zog sich die Gruppe von Anfang an in die Länge. Gody als Leiter hatte die anstrengende Aufgabe, die Spur zu legen.
Der versprochene Sonnenschein stellte sich auch ein, so dass wir mit wunde barer Aussicht unserem ersten Ziel, Rigidalstafel zustrebten. Alles liegt hier oben unter tiefem Schnee begraben. Nach dem ersten steilen Aufstieg über Ried und Schönenboden trafen wir dann auf den gut gespurten Wanderweg zur Brunnihütte. Er ist als Panoramaweg ausgewiesen und macht seinem Namen alle Ehre. Die Bilder geben einen Eindruck von der phantastischen Aussicht wieder.
Auch der Menschenandrang hielt sich in Grenzen, die meisten waren Schi- und Snowboardfahrer und wählten die LSB zur Brunnihütte. So hatten wir den Weg ganz allein für uns.
Auf der Brunnihütte kehrten wir dann zur verdienten Mittagspause ein. Da es noch sehr früh war, wählte wir nicht sofort den Rückweg sondern machten noch einen Ausflug zur Rosenbold. Eine Wanderung durch unberührten Schnee, über einen kurzen Grat zum Schnittpunkt mit dem Walenpfad.
Von da aus dann zurück Richtung Ristis und weiter zur Bergstation Bold. Die kleine Luftseilbahn brachte uns wieder hinunter nach Engelberg, wo wir um drei Uhr den Zug zurück nach Luzern erreichten.
Es war eine wunderschöne Wanderung durch sonnenbestrahlten Pulverschnee. Etwas, dass wir oft nur von Postkarten noch kennen. Gody Niederberger gebührt für diese Tour ein besonderer Dank.
Tourengänger:
Mo6451
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