Stöcklichrüz bei Sturm
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Die ursprünglich geplante Schneeschuhtour zum Chli Aubrig fiel leider den misslichen Wetterverhältnissen zum Opfer. Also entschied sich unsere Tourenleiterin für einen kürzeren und gemütlichen Abstecher aufs Stöcklichrüz.
Hatte es am Vorabend noch kaum Schnee (ich sehe von mir zu Hause in Richtung Etzel und Co, war ich doch um das Schneegestöber vom Donnerstagabend mit Blitz und Donner froh. Gamaschen können ja auch nie schaden und darum packte ich diese, in der festen Überzeugung, dass ich sie nicht gebrauchen werde, auch noch in den schon ohnehin wieder einmal viel zu vollen Rucksack.
Start in Wilerzell, eine Haltestelle vor der Kirche. Gleich nach dem Verlassen des überaus warmen Postautos war uns klar, was uns heute wettermässig erwarten würde. Ziemlich starker Wind, von den angekündigten starken Schneefällen keine Spur. Die Schneeschuhe blieben vorerst am Rucksack und wir machten uns auf in Richtung Summerig/Stöcklichrüz. Ein kurzer Verhauer und damit verbundenem Abstecher zur Gueteregg brachte uns noch einen Kafi in einer an und für sich geschlossenen (es war ja Feiertag im Kt. SZ) Beiz "Alp Gueteregg" ein. Auf dem Stöcklichrüz hielt es uns nicht lange, da es unsere Gruppe beinahe davonblies und wir machten einen kurzen Mittagshalt etwas unterhalb bei einem Unterstand.
Weiter ging es anschliessend mehr oder weniger dem Wanderweg entlang via Müligassegg und Hof. Ab da direttissima in Richtung Hüttenweid und von dort auf den WW von St. Meinrad in Richtung Pfäffikon SZ.
Wetterverhältnisse: bedeckt, teilweise orkanartige Böen
Schneeverhältnisse: wenig Schnee, oft abgeblasen, dafür umso tiefere Verwehungen
Dies war mein erster Winterausflug mit dem SAC Uto. Besten Dank an die Tourenleiterin Brigitte und die Sponsorinnen der feinen Dei-Königs-Kuchen.
Fazit: Auch bei Verhältnissen wie wir sie angetroffen haben, eine wunderschöne, nicht allzu lange Tour, die bei gutem Wetter und sicheren Verhältnissen gut auch alleine gemacht werden kann. Aufgrund der von uns gewählten Route ein WT2 ansonsten doch eher WT1. Angegebene Zeit inkl. aller Pausen.
Hatte es am Vorabend noch kaum Schnee (ich sehe von mir zu Hause in Richtung Etzel und Co, war ich doch um das Schneegestöber vom Donnerstagabend mit Blitz und Donner froh. Gamaschen können ja auch nie schaden und darum packte ich diese, in der festen Überzeugung, dass ich sie nicht gebrauchen werde, auch noch in den schon ohnehin wieder einmal viel zu vollen Rucksack.
Start in Wilerzell, eine Haltestelle vor der Kirche. Gleich nach dem Verlassen des überaus warmen Postautos war uns klar, was uns heute wettermässig erwarten würde. Ziemlich starker Wind, von den angekündigten starken Schneefällen keine Spur. Die Schneeschuhe blieben vorerst am Rucksack und wir machten uns auf in Richtung Summerig/Stöcklichrüz. Ein kurzer Verhauer und damit verbundenem Abstecher zur Gueteregg brachte uns noch einen Kafi in einer an und für sich geschlossenen (es war ja Feiertag im Kt. SZ) Beiz "Alp Gueteregg" ein. Auf dem Stöcklichrüz hielt es uns nicht lange, da es unsere Gruppe beinahe davonblies und wir machten einen kurzen Mittagshalt etwas unterhalb bei einem Unterstand.
Weiter ging es anschliessend mehr oder weniger dem Wanderweg entlang via Müligassegg und Hof. Ab da direttissima in Richtung Hüttenweid und von dort auf den WW von St. Meinrad in Richtung Pfäffikon SZ.
Wetterverhältnisse: bedeckt, teilweise orkanartige Böen
Schneeverhältnisse: wenig Schnee, oft abgeblasen, dafür umso tiefere Verwehungen
Dies war mein erster Winterausflug mit dem SAC Uto. Besten Dank an die Tourenleiterin Brigitte und die Sponsorinnen der feinen Dei-Königs-Kuchen.
Fazit: Auch bei Verhältnissen wie wir sie angetroffen haben, eine wunderschöne, nicht allzu lange Tour, die bei gutem Wetter und sicheren Verhältnissen gut auch alleine gemacht werden kann. Aufgrund der von uns gewählten Route ein WT2 ansonsten doch eher WT1. Angegebene Zeit inkl. aller Pausen.
Tourengänger:
Thöme
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