Rund um das Valle di Sementina
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Auf meiner gestrigen Tour im Valle di Gorduno schaute ich mir immer wieder den Monte Gaggio an und dachte, dass ich eigentlich lieber diesen besteigen möchte, als in schattigen Tälern nach Querverbindungen zu suchen.
Also lasse ich mich leicht in luftige Höhen transportieren. Da ich nicht gewusst hatte, dass die Seilbahn zu gewissen Zeiten nur Personal transportiert, fror ich am Morgen früh erst mal so richtig, als ich darauf wartete, bis ich an der Reihe war. Auf Mornera angekommen, war die Beiz natürlich noch geschlossen. Also kein Kaffee zum aufwärmen.
Beim Aufstieg durch wunderschöne Landschaft wärmte ich mich bald wieder auf. Der Weg ist weiss rot weiss markiert und ein typischer Hüttenweg.
Völlig fasziniert davon, dass ich die, von Andreas Seeger auf Hikr. so schön beschriebenen Oer Piatto, Calarescio und Torrasco so gut und deutlich sah widmete ich mich dem photographieren. Ich erwartete niemandem zu begegnen, doch da näherte sich eine Gruppe Leute. Un gruppetto di Ticinesi.
Auf der Alpe Albagno angekommen, schaue ich mir den Gaggio an. Der sieht aber langweilig aus. Es ist auch eher dunstig. Also ändere ich mein Ziel und entscheide mich für die blau weiss markierte Route auf die andere Talseite über die Cima di Morisciolo sud. SMS an meine Kollegin zu hause: Neues Ziel. So einfach ist das mit der heutigen Technik.
Ich bin froh um die Markierungen, da es in dem Gewirr von Gräben und Felsen wahrscheinlich ziemlich dauern würde, bis man die Durchgänge findet. Die Route ist gut gesichert. Am einzigen Kletterort hat es eine Leiter. Wunderschöne Aussicht. Meine einzige Sorge ist die, an einen gefrorenen Bach zu gelangen und wieder umkehren zu müssen. Einmal am Gübin angekommen ist diese Sorge nicht mehr begründet. Da ich noch Zeit habe, gehe ich noch zur Cimetta d'Orino, auf welcher sich ein Riesensteinmann befindet. Von dort zur Alpe di Morisciolo und dann zur Alpe di Mognone hinunter.
Ich schaue mir noch die Capanna Mognone an, die immer offen und sehr schön eingerichtet ist. s. Photo. Hier wäre es schön zu übernachten.
Nun kommt der Abstieg zu San Defendente, der sich wirklich in die Länge zieht. Beim Einbruch der Dämmerung komme ich auf der Strasse an.
Also lasse ich mich leicht in luftige Höhen transportieren. Da ich nicht gewusst hatte, dass die Seilbahn zu gewissen Zeiten nur Personal transportiert, fror ich am Morgen früh erst mal so richtig, als ich darauf wartete, bis ich an der Reihe war. Auf Mornera angekommen, war die Beiz natürlich noch geschlossen. Also kein Kaffee zum aufwärmen.
Beim Aufstieg durch wunderschöne Landschaft wärmte ich mich bald wieder auf. Der Weg ist weiss rot weiss markiert und ein typischer Hüttenweg.
Völlig fasziniert davon, dass ich die, von Andreas Seeger auf Hikr. so schön beschriebenen Oer Piatto, Calarescio und Torrasco so gut und deutlich sah widmete ich mich dem photographieren. Ich erwartete niemandem zu begegnen, doch da näherte sich eine Gruppe Leute. Un gruppetto di Ticinesi.
Auf der Alpe Albagno angekommen, schaue ich mir den Gaggio an. Der sieht aber langweilig aus. Es ist auch eher dunstig. Also ändere ich mein Ziel und entscheide mich für die blau weiss markierte Route auf die andere Talseite über die Cima di Morisciolo sud. SMS an meine Kollegin zu hause: Neues Ziel. So einfach ist das mit der heutigen Technik.
Ich bin froh um die Markierungen, da es in dem Gewirr von Gräben und Felsen wahrscheinlich ziemlich dauern würde, bis man die Durchgänge findet. Die Route ist gut gesichert. Am einzigen Kletterort hat es eine Leiter. Wunderschöne Aussicht. Meine einzige Sorge ist die, an einen gefrorenen Bach zu gelangen und wieder umkehren zu müssen. Einmal am Gübin angekommen ist diese Sorge nicht mehr begründet. Da ich noch Zeit habe, gehe ich noch zur Cimetta d'Orino, auf welcher sich ein Riesensteinmann befindet. Von dort zur Alpe di Morisciolo und dann zur Alpe di Mognone hinunter.
Ich schaue mir noch die Capanna Mognone an, die immer offen und sehr schön eingerichtet ist. s. Photo. Hier wäre es schön zu übernachten.
Nun kommt der Abstieg zu San Defendente, der sich wirklich in die Länge zieht. Beim Einbruch der Dämmerung komme ich auf der Strasse an.
Tourengänger:
Regula52
Communities: Ticino Selvaggio
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