Bantiger - grantiger
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Der erste Herbststurm des Jahres war angekündigt und um die Kraft des Windes zu spüren, ist ein Besuch auf dem Bantigerturm immer interessant. Dies nur dann, wenn es sich um einen "normalen" Wintersturm handelt, denn bei lotharigen Verhältnissen gilt es den Wald natürlich zu meiden.
Weil ich am Vormittag noch ein paar andere Fische zu braten hatte, brach ich erst gegen 13 Uhr auf, als sich eine schöne Aufhellung zeigte. Mit dem Velo ging es zuerst nach Flugbrunnen. Von dort direkt nach N über steiles Gelände und an der kleinen Höhle vorbei, die wohl schon Generationen von Flugbrunner Kindern als Abenteuerspielplatz diente. Dank ein paar praktischen Wurzelgriffen war rasch die Höhe der Seitenrippe erreicht (P. 765), auf der sich gemäss Burgenkarte einst ein keltisches Oppidium (kleine Fluchtburg) befand. Davon ist nichts mehr zu erkennen, auch das Gelände sieht auf den ersten Blick nicht menschlich verändert aus.
Weiter oben folgt ein Forststrässchen, dem ich zu den Häusern von Äbnit folgte, um dann auf einem schmalen Weg (nicht mehr auf LK) Richtung NE zum Harnischhuet abzusteigen. Dort schaute ich die alte Militärkaverne (nicht direkt zugänglich) von aussen an und turnte dann noch ein wenig an den interessanten Sandsteinformationen um die Burg Geristein herum. Und dann kamen auch schon wieder die ersten Regentropfen, also auf dem Wanderweg zum Bantiger und via Chatzestyg und Bantigen (hier ist am Sonntag ein nettes Bauernhofbeizli geöffnet; empfehlenswert) retour nach Flugbrunnen.
Weil ich am Vormittag noch ein paar andere Fische zu braten hatte, brach ich erst gegen 13 Uhr auf, als sich eine schöne Aufhellung zeigte. Mit dem Velo ging es zuerst nach Flugbrunnen. Von dort direkt nach N über steiles Gelände und an der kleinen Höhle vorbei, die wohl schon Generationen von Flugbrunner Kindern als Abenteuerspielplatz diente. Dank ein paar praktischen Wurzelgriffen war rasch die Höhe der Seitenrippe erreicht (P. 765), auf der sich gemäss Burgenkarte einst ein keltisches Oppidium (kleine Fluchtburg) befand. Davon ist nichts mehr zu erkennen, auch das Gelände sieht auf den ersten Blick nicht menschlich verändert aus.
Weiter oben folgt ein Forststrässchen, dem ich zu den Häusern von Äbnit folgte, um dann auf einem schmalen Weg (nicht mehr auf LK) Richtung NE zum Harnischhuet abzusteigen. Dort schaute ich die alte Militärkaverne (nicht direkt zugänglich) von aussen an und turnte dann noch ein wenig an den interessanten Sandsteinformationen um die Burg Geristein herum. Und dann kamen auch schon wieder die ersten Regentropfen, also auf dem Wanderweg zum Bantiger und via Chatzestyg und Bantigen (hier ist am Sonntag ein nettes Bauernhofbeizli geöffnet; empfehlenswert) retour nach Flugbrunnen.
Tourengänger:
Zaza
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