Piz Campasc 2598 m
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Mit der RhB fuhren wir hinauf zum Berninapass. Dort erwartete uns ein Schauspiel erster Klasse. Wir lauschten eine Weile dem 'Berninawal'.... nein, ohne Scherz.... Der fast gänzlich gefrorene Lago Bianco quitschte, ächzte, knallte und knarrte. Das Schwarzeis war ständig in Bewegung durch die Erwärmung der Sonne und der Kälte in der Nacht. Es waren unheimliche und zugleich faszinierende Töne.
Dann liefen wir weglos und über Schnee Richtung Giuf. Einzelne Steinmannli versicherten uns von Zeit zu Zeit auf dem richtigen Weg zu sein. Vorbei bei Pt. 2416 folgten wir dann dem Westgrat und kraxelten über Gras, Steine und Schneeresten hoch zum Gipfel. Bütsch al piz.
Nach einer ausgiebigen Rast an der Sonne stiegen wir weglos den Südhang hinunter. Und schon trafen wir wieder auf Schnee. Wir folgten dem Fil da Prairol, zuerst über den sanften Grat und später über ausgesetzte Felsblöcke... super gemacht VR101!! Dann plötzlich entdeckten wir unterhalb uns, im Val Pila, zwei Bartgeier die die Thermik nutzten. Was für elegante und anmutige Tiere. Und natürlich konnten wir zahlreichen Gämschi zuschauen. Wir suchten erfolgreich das Wegli, teilweise mit kleinen roten Pfeilen markiert, bis wir an der Blechfahne vom Corn da Prairol ankamen. Den Abstieg nahmen wir zwischen den Lawinenverbauungen oberhalb Costa Paré in Angriff. Das Wegli führte uns über Prairol nach Cavaglia. Mit dem Bähnli fuhren wir wieder über den Berg zurück nach Hause.
Eine traumhafte Tour mit vielen Tieren und schönen Aussichten.
Dann liefen wir weglos und über Schnee Richtung Giuf. Einzelne Steinmannli versicherten uns von Zeit zu Zeit auf dem richtigen Weg zu sein. Vorbei bei Pt. 2416 folgten wir dann dem Westgrat und kraxelten über Gras, Steine und Schneeresten hoch zum Gipfel. Bütsch al piz.
Nach einer ausgiebigen Rast an der Sonne stiegen wir weglos den Südhang hinunter. Und schon trafen wir wieder auf Schnee. Wir folgten dem Fil da Prairol, zuerst über den sanften Grat und später über ausgesetzte Felsblöcke... super gemacht VR101!! Dann plötzlich entdeckten wir unterhalb uns, im Val Pila, zwei Bartgeier die die Thermik nutzten. Was für elegante und anmutige Tiere. Und natürlich konnten wir zahlreichen Gämschi zuschauen. Wir suchten erfolgreich das Wegli, teilweise mit kleinen roten Pfeilen markiert, bis wir an der Blechfahne vom Corn da Prairol ankamen. Den Abstieg nahmen wir zwischen den Lawinenverbauungen oberhalb Costa Paré in Angriff. Das Wegli führte uns über Prairol nach Cavaglia. Mit dem Bähnli fuhren wir wieder über den Berg zurück nach Hause.
Eine traumhafte Tour mit vielen Tieren und schönen Aussichten.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101
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