Niwen
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Der Niwen ist einer jener Berge, die ich im Laufe der Jahre zu allen Jahreszeiten immer mal wieder besuche. Einerseits, weil der Ausgangspunkt leicht erreichbar ist und der Aufstieg Morgensonne bietet. Andererseits geniesst man von Anfang bis Schluss eine unvergleichliche Aussicht auf das Lötschental, die Berggruppe bis Balmhorn und ins Mittelwallis sowie südliche Wallis. Zudem lässt er sich gut kombinieren (Faldumrothorn und so). Und eben, wenn wie heute mit meinem Vater jemand mitkommt, der es heutzutage technisch geruhsam mag, wenn er die Tour nicht schon von früher kennt (auf dem Altels begegnet man ihm heute noch...)... Und einem Ende November langsam die Ideen ausgehen fürs Wandern, die Skitourensaison eigentlich längst begonnen hätte. Dann trifft sich alles und es geht ein weiteres Mal auf diesen hübschen Ausläufer - gewiss nicht das letzte Mal...
Der Aufstieg erfolgt auf markiertem Wanderweg via Faldumalp (T2).
Als Abstiegsvariante haben wir den Direktabstieg durch die Südflanke gewählt (zuerst ein Stück zurück gehen und dann einer Wegspur folgen, die sich bald zu einem unmarkierten Weg vergrössert) (T3).
Wir sind nicht bis zur Fäsilalp abgestiegen, sondern haben vorher, auf einem auffälligen Hubel mit drei Steinmännern und einem Kreuz gegen den Rücken nach links gehalten und sind diesem bis Jeizinen gefolgt.
Der Aufstieg erfolgt auf markiertem Wanderweg via Faldumalp (T2).
Als Abstiegsvariante haben wir den Direktabstieg durch die Südflanke gewählt (zuerst ein Stück zurück gehen und dann einer Wegspur folgen, die sich bald zu einem unmarkierten Weg vergrössert) (T3).
Wir sind nicht bis zur Fäsilalp abgestiegen, sondern haben vorher, auf einem auffälligen Hubel mit drei Steinmännern und einem Kreuz gegen den Rücken nach links gehalten und sind diesem bis Jeizinen gefolgt.
Tourengänger:
Schneeluchs
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