Auf unbekannten Wegen vom Garichtistausee nach Engi


Publiziert von AndiSG , 1. Oktober 2011 um 23:42.

Region: Welt » Schweiz » Glarus
Tour Datum: 1 Oktober 2011
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GL   Chärpfgruppe 
Zeitbedarf: 5:15
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 1400 m
Strecke:Stausee Garichti - Berglimattsee - Vorder Grandfurggele - Ober Stafel - Mittler Stafel - Heubüel - Chreuelberg - Engi Hinterdorf
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Bus von Schwanden nach Kies, von dort mit der Seilbahn zum Stausee Garichti
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Ab Engi, Plattenlager mit Bus zurück nach Schwanden
Kartennummer:1174 Elm

Der Start ist etwas teuer. Für 600 Höhenmeter bezahlt man mit der Seilbahn nach Garicht 13 CHF einfach. Aber oben wird man entschädigt durch eine wunderschöne Naturlandschaft.

Bei traumhaft schönem Wetter gingen wir zuerst ein Stück dem See entlang, und dann steigt der Bergweg langsam immer höher. Beim Punkt 1832 m zweigen wir nach links ab Richtung Berglimatt. Von da an nimmt es immer mehr ab mit den Leuten. Nach gut einer Stunde Aufstieg auf einem guten Weg erreichen wir kurz vor Mittag den Berglimattsee. Ein Traumplatz zum Picknicken. Die Ausicht reicht vom Tödi bis zum Glärnisch und wenn man sich dreht auf den Berglimattsee.

Es lohnt sich von dort noch zum Gipfelkreuz (ohne Höhenangabe und genauer Name auf der Karte) aufzusteigen, dass man von dort im Osten gut sieht. Es göhrt zum Hohberg. Wenn man Richtung Grandfurggele geht findet man irgendwo eine schwache Wegspur, die ausholend nach Osten zum Gipelkreuz führt. Es hat dort sogar ein Gipfelbuch.

Nach der Vorderen Grandfurggele beginnt der Abstieg nach Ober Stafel. Bis dorthin ist der Weg recht gut. Aber kurz nach der Hütte wird's plotzlich sehr steil und auch recht feucht bis wir den Mittler Stafel erreichen. Ein Brunnen und eine Bank laden zu einer Rast ein mit dem Tiefblick nach Engi. Wir wählen den Weg Richtung Engi Hinterdorf, da der Abstieg nach Vorderdorf sehr steil sein wird. Nun quert der Weg dasLaueli. Ab dem Heubüel geht es wieder abwärts bis zum Chreuelberg. Nach einem kurzen Gegenanstieg führt ein guter Weg an steilen Rinnen und Wasserfällen vorbei immer abwärts. Fast im Tal unten wird man dann noch auf eine Umleitung wegen Steinschlags geschickt. Und enlich erreichen wir dann den Talboden, wo sich nach der Ueberqueren der Sernf gleich auch die Bushaltestelle befindet.

Tourengänger: AndiSG


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