Hochberg im Herbst
|
||||||||||||||||||||
Sonnige, aber aussichtslose Tour
Bestes Wanderwetter, nicht viel Zeit, aber doch der Wunsch, etwas zu unternehmen, trieb mich heute erneut auf den Pfänderrücken und ließ mich den Hochberg besteigen. Doch diesmal ging ich die Tour andersrum.
Startpunkt war bei der Kurtismühle in Weienried. Nach ca. 500 Metern verließ ich den breiten Weg und ging hoch nach Möggers bis zum Parkplatz. Dort beginnt der Wanderweg zum Pfänder und zum Hochberg. Durch den Wald wanderte ich bei angenehmer Temperatur und gemächlicher Steigung bis zur Abzweigung nach rechts zum Hochberg. Geradeaus würde der Weg zum Pfänder Höhenweg führen, diese Tour vertagte ich auf ein anderes Mal.
Auf dem Wiesenweg zum Gipfelkreuz musste ich durch viele Kuhzäune durch und konnte es mir dann auf dem kleinen Bänkchen ausnahmsweise alleine gemütlich machen. Leider hing über dem Pfänderrücken eine dicke Dunstwolke und versperrte mir jegliche Fernsicht. Aber ich weiß ja, wie es aussehen könnte.
Über die Wiese wanderte ich dann auch wieder brav auf den Hauptweg zurück, der bald steil durch den Wald hinunter nach Schüssellehen führt. Auch hier war null Sicht, aber ich traf wieder den Baum, den ich schon öfters fotografiert habe und der sich heute mit Blättern geschmückt zeigte. Panoramafotos gibts heute keine, aber egal, es war schön warm, ich genoss die Sonne auf einer Aussichtsbank, die heute ihrem Namen nicht gerecht wurde, und wanderte anschließend am Riedbach zurück zur Kurtismühle nach Weienried.
Fazit: Eine schöne Nachmittagstour zum Seelebaumelnlassen, die sich trotz mangelnder Fernsicht gelohnt hat.
Zurück zu meiner Homepage
Bestes Wanderwetter, nicht viel Zeit, aber doch der Wunsch, etwas zu unternehmen, trieb mich heute erneut auf den Pfänderrücken und ließ mich den Hochberg besteigen. Doch diesmal ging ich die Tour andersrum.
Startpunkt war bei der Kurtismühle in Weienried. Nach ca. 500 Metern verließ ich den breiten Weg und ging hoch nach Möggers bis zum Parkplatz. Dort beginnt der Wanderweg zum Pfänder und zum Hochberg. Durch den Wald wanderte ich bei angenehmer Temperatur und gemächlicher Steigung bis zur Abzweigung nach rechts zum Hochberg. Geradeaus würde der Weg zum Pfänder Höhenweg führen, diese Tour vertagte ich auf ein anderes Mal.
Auf dem Wiesenweg zum Gipfelkreuz musste ich durch viele Kuhzäune durch und konnte es mir dann auf dem kleinen Bänkchen ausnahmsweise alleine gemütlich machen. Leider hing über dem Pfänderrücken eine dicke Dunstwolke und versperrte mir jegliche Fernsicht. Aber ich weiß ja, wie es aussehen könnte.
Über die Wiese wanderte ich dann auch wieder brav auf den Hauptweg zurück, der bald steil durch den Wald hinunter nach Schüssellehen führt. Auch hier war null Sicht, aber ich traf wieder den Baum, den ich schon öfters fotografiert habe und der sich heute mit Blättern geschmückt zeigte. Panoramafotos gibts heute keine, aber egal, es war schön warm, ich genoss die Sonne auf einer Aussichtsbank, die heute ihrem Namen nicht gerecht wurde, und wanderte anschließend am Riedbach zurück zur Kurtismühle nach Weienried.
Fazit: Eine schöne Nachmittagstour zum Seelebaumelnlassen, die sich trotz mangelnder Fernsicht gelohnt hat.
Zurück zu meiner Homepage
Tourengänger:
monigau
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)