Heiligkreuzkofel (oder Sasso di Santa Croce), 2907m, Kreuzkofel-Fanes Dolomiten


Publiziert von Kalkmann , 20. September 2011 um 20:06.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:27 Juni 2011
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: L
Klettersteig Schwierigkeit: K1 (L)
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 850 m
Abstieg: 850 m
Strecke:Heiligkreuz Hospiz (2045m)- Kreuzkofelscharte (2612m) - Heiligkreuzspitze (2907m)
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit Heiligkreuzlift in Pedratsches(Abteital), 1300m.
Kartennummer:Tabacco, nr.2, Val di Fassa-Alta Badia-Val Gardena

       Fur das zweite Urlaubstag 2011 entscheiden wir Heiligkreuzkofel, oder Sasso di Santa Croce, 2907m.Heiligkreuzkofel gehort zu Kreuzkofel-Fanes Gruppe in den Dolomiten. Ich wollte auch Zehnerspitze (oder Cima Dieci), 3026m, zu besteigen. Aber verloren wir 2 Stunden mit den Autofarht von Puflasch(Ortisei) zum Pedraces(Alta Badia), 40 Km. Und die Auf- und Abstieg mit den Sessellift zur schon gelegenen HeiligKreuz Kirche (2045m) dauerten eine weitere Stunde. So hatten wir nicht genug Zeit fur Zehner, genau 2 Stunden von Heiligkreuzkofel, Hin - und Zuruck.

Aufstieg:
  
       Von der Bergstation in wenigen Minuten hinauf zum Heiligkreuz-Hospiz, 2045m.
Geradeaus aufwarts am Weg Nr.7 durch Latschenfelder und uber Geroll Richtung Suden ansteigend zum Anfang des Schrofengelandes. Im unteren Teil, war es leichter Klettersteig zur Kreuzkofelscharte, 2612m.
Zu Beginn durch eine kleine Schlucht aufwarts und anschließend abwechselnd uber schuttbedeckte Felsbander und teils uber mit Drahtseilen und Tritten gesicherte Felsstufen aufwarts, bis direkt unter die steilen Kletterwande. Zum Schluss unter den Felswanden entlang eines Drahtseiles Richtung Osten aufwarts durch eine Gerollhalde in die Kreuzkofelscharte, 2612m. Bis hier, machten wir 2,5 Stunden, war es zu heiss. 
      Von der Kreuzkofelscharte, ostlich vom Grat, im respektvollen Abstand der Felsabsturze ins Abteital, in nordlicher Richtung haltend, uber Felsstufen und Gelandekanten zum Gipfelaufbau vom Heiligkreuzkofel und am Schluss in Kehren steil auf den hochsten Punkt, 2907m. Eine weitere Stunde dauerte die Wanderweg von Kreukofelscharte bis dem Gipfelkreuz. Vom Gipfel bietet sich ein wunderbarer Rundumblick.

Abstieg:
 
   Auf dem Ruckweg, nahmen wir noch auf gleichem Weg wieder zuruck, 2,5 Stunden zum Heiligkreuz-Hospitz, mit vielen Fotopausen.

        Die Aufstiegsroute zur Kreuzkofelscharte ist eine landschaftlich sehr lohnende Wanderung mit einigen leichten Klettersteigpassagen. Immer wieder herrliche Blicke auf die beruhmten Kletterwande im Kreuzkofelmassiv. Schone Wanderung im oberen Teil mit beeindruckenden Dolomitenblicken
und Tiefblicken auf die weiten Flachen der Kleinen Fanesalm.
         Nachste Mal hier, werde ich Zehner(3026m) oder Neuner(2967m) zu versuchen.
Lavarella(3055m) und Conturinesspitze(3064m) sind auch auf meine Wunschliste.

P.S. Entschuldigen Sie, fur Fehler.


Tourengänger: Kalkmann


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