Beatenberg - Niederhorn - Gemmenalphorn - Habkern
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Eine wunderschöne Tour mit wunderbaren Ausblicken in Richtung Berner 4000er, an einem so schönen Sonntag wie wir ihn erwischten, mit entsprechendem Menschenauflauf.
Nun, ich will mich nicht beklagen, dass es auf der Strecke viele Leute haben wird, war uns im Voraus schon klar. Trotzdem haben uns die Bilder in einem Tourenführer "gluschtig" gemacht und wir wurden vom Wetter und der Aussicht verwöhnt.
Mit dem Postauto von Interlaken her kommend, starteten wir unsere Tour in Beatenberg Station (Talstation Niederhornbahn). Der Aufstieg zum Niederhorn verläuft angenehm im Wald. Hier sind wir noch ausgesprochen einsam, das ändert sich schlagartig auf dem Niederhorn. Hier kann man auf der Terrasse des Restaurants die ersten Blicke Richtung Berner Gipfelprominenz riskieren, zudem gibt es hier gigantische Nussgipfel.
Der Weiterweg führt auf gut ausgebauten Wanderwegen über Burgfeldstand zum Gemmenalphorn. Der Abstieg vom Gemmenalphorn ist der zackigste Teil einer ansonsten einfachen Wanderung. Hier um das Gemmenalphorn kann man zahlreiche Steinböcke beobachten, die sich ganz offensichtlich an die zahlreichen Wanderer gewöhnt haben.
Bei Punkt 1862 haben wir den Gratverlauf verlassen und sind in östlicher Richtung über Bäreney und "Ufem Stand" nach Habkern abgestiegen. In Habkern haben wir dann beim Glace noch ein wenig den Brienzergrat studiert, eines unserer nächsten Projekte.
Nun, ich will mich nicht beklagen, dass es auf der Strecke viele Leute haben wird, war uns im Voraus schon klar. Trotzdem haben uns die Bilder in einem Tourenführer "gluschtig" gemacht und wir wurden vom Wetter und der Aussicht verwöhnt.
Mit dem Postauto von Interlaken her kommend, starteten wir unsere Tour in Beatenberg Station (Talstation Niederhornbahn). Der Aufstieg zum Niederhorn verläuft angenehm im Wald. Hier sind wir noch ausgesprochen einsam, das ändert sich schlagartig auf dem Niederhorn. Hier kann man auf der Terrasse des Restaurants die ersten Blicke Richtung Berner Gipfelprominenz riskieren, zudem gibt es hier gigantische Nussgipfel.
Der Weiterweg führt auf gut ausgebauten Wanderwegen über Burgfeldstand zum Gemmenalphorn. Der Abstieg vom Gemmenalphorn ist der zackigste Teil einer ansonsten einfachen Wanderung. Hier um das Gemmenalphorn kann man zahlreiche Steinböcke beobachten, die sich ganz offensichtlich an die zahlreichen Wanderer gewöhnt haben.
Bei Punkt 1862 haben wir den Gratverlauf verlassen und sind in östlicher Richtung über Bäreney und "Ufem Stand" nach Habkern abgestiegen. In Habkern haben wir dann beim Glace noch ein wenig den Brienzergrat studiert, eines unserer nächsten Projekte.
Tourengänger:
roger_h
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Kommentare (1)