Vom Säntis zum Rotsteinpass
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Nachdem es am Freitag in grösseren Höhen Schneefall gab, entschlossen wir uns für eine Wanderung im Säntisgebiet. Das Wetter war wieder prachtvoll, die Temperatur jedoch auf über 2000 Meter empfindlich kühl.
Mit der Bahn von Schwägalp hinauf auf den Säntis...die reinste Völkerwanderung bei diesem Wetter mit guter Fernsicht. Von der Station ab allerdings wurde es merklich ruhiger...möglicherweise behagte der Neuschnee den meisten Leuten nicht sonderlich. Der Fels hatte auch seine Tücken und fühlte sich mit Schneematsch überzogen da und dort wie Schmierseife an.
Der mit Drahtseilen gesicherte Weg zum Rotsteinpass kann sich sehen lassen und ist auch für weniger geübte Berggänger gut zu machen.
Im Berggasthaus genossen wir unseren obligatorischen Kaffee, besprachen künftige Touren und machten uns nach ausgiebiger Rast wieder auf den Heimweg (mit mehrmaliger Rast um die herrliche Sicht zu geniessen).
Mit der Bahn von Schwägalp hinauf auf den Säntis...die reinste Völkerwanderung bei diesem Wetter mit guter Fernsicht. Von der Station ab allerdings wurde es merklich ruhiger...möglicherweise behagte der Neuschnee den meisten Leuten nicht sonderlich. Der Fels hatte auch seine Tücken und fühlte sich mit Schneematsch überzogen da und dort wie Schmierseife an.
Der mit Drahtseilen gesicherte Weg zum Rotsteinpass kann sich sehen lassen und ist auch für weniger geübte Berggänger gut zu machen.
Im Berggasthaus genossen wir unseren obligatorischen Kaffee, besprachen künftige Touren und machten uns nach ausgiebiger Rast wieder auf den Heimweg (mit mehrmaliger Rast um die herrliche Sicht zu geniessen).
Tourengänger:
roko
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