Zwillingsstiege und Häntzschelstiege - Spaltenreich


Publiziert von Kris , 29. August 2011 um 17:08.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Elbsandsteingebirge
Tour Datum:25 August 2011
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Klettersteig Schwierigkeit: K2+ (WS+)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 700 m
Abstieg: 700 m
Strecke:Altendorf - Ostrauer Zeltplatz - Forsthaus - Nasser Grund - Beuthenfall - Zwillingsstiege - Wilde Hölle - Häntzschelstiege - Affensteine - Langes Horn - Wilde Hölle - Nasser Grund - Forsthaus - Ostrauer Zeltplatz - Altendorf (ca. 14km)

Am ersten Tag unseres kurzen Aufenthalts in der Sächsischen Schweiz hatte ich eine Stiegenrundtour rausgesucht - geplant war eine Runde über die Zwillingsstiege, Häntzschelstiege und dann die Rübezahlstiege - da die Anreise mal wieder länger gedauert hatte, als es geplant war und wir so erst 14 Uhr die Tour (in unserem vorrübergehenden Wohnort Altendorf und nicht am eigentlichen Startpunkt Beuthenfall) beginnen konnten, mussten wir allerdings auf die Rübezahlstiege verzichten. Aber auch so waren wir schon so lange unterwegs, dass ich die Stirnlampe auspacken musste - damit ist man wohl im Elbsandsteingebirge nicht gerade alltäglich..


Altendorf - Beuthenfall - Einstieg Zwillingsstiege (T2)

Von Altendorf aus geht es kurz über einen Feldweg zu einer Abzweigung - links geht es durch den Wald hinunter zum Ostrauer Zeltplatz in das Kirnitzschtal - die rechte Abzweigung führt den Malerweg entlang.
Wir halten uns links und steigen mäßig steil durch den Wald auf gut sichtbarem, aber nicht markierten Weg ins Tal - einzig erwähnenswert sind zur Zeit ein paar umgefallene Birken kurz vor dem Tal, durch die man hindurchkriechen muss. Im Tal angekommen, gibt es keinen Wanderweg, den man in Richtung Beuthenfall benutzen könnte - die Alternativen sind: den Bus oder die Kirnitzschtalbahn benutzen (2 bzw. 4 Euro pro Person!) oder die Talhatsch in Kauf nehmen und am Rand der Straße entlang laufen - wir entscheiden uns vorerst für die zweite Variante. Es zieht sich allerdings vom Ostrauer Zeltplatz elendig in die Länge und die Zeit drängt, eine Station vor Beuthenfall sind wir ab Altendorf 45 Minuten schnellen Schrittes unterwegs gewesen - bald ist es schon 15 Uhr - wir entscheiden die letzte Station mit der Kirnitzschtalbahn zu fahren, die gleich ankommt. Der Fahrer kommt uns entgegen indem er immerhin ein ermäßigtes Ticket für 2 Euro verkauft für die 2 Minuten Fahrt..


Erst einmal in Beuthenfall angekommen, hält man sich erst einmal die ganze Zeit auf dem Wanderweg mit dem roten Strich, der auf einfachem T1-Forstweg erst auf den freistehenden Turm des Bloßstock hinführt, und dann herum bis zu einer eindeutigen Abzweigung (Wegweiser). Hier führt der Weg direkt an den Fuß des Bloßstocks heran, an dem man sich rechts hält (Geländer, Holzstufen) - diesem folgt man so lange (an einigen Kletterzugängen, markiert mit schwarzem Pfeil, vorbei) bis man das Schild zum Einstieg der Häntzschelstiege erreicht. Dies lassen wir erstmal links liegen und laufen den Pfad weiter, bis erneut ein Pfad nach links abzweigt. Dieser Pfad führt zu Holztreppen, vor denen ein Holzpfahl mit einem eingeritzten "Z" für Zwillingsstiege steht (also nicht ausgeschildert!) Am Ende der Holztreppen sieht man den Einstieg deutlich (Eisenklammern).

Zwillingsstiege (L / WS- bzw. A/B)

Im Gegensatz zu den meisten anderen Stiegen in der Sächsischen Schweiz wurden hier am Einstieg keine Tritte entfernt, um die Benutzung für Unerfahrene zu erschweren. Wie bei allen gibt es allerdings (Ausnahme: Häntzschelstiege) kein Drahtseil. Ein Klettersteigset braucht man für die Zwillingsstiege nicht. Wer sich dennoch sichern will oder mit Kindern unterwegs ist, der kann sich notfalls in die Eisentritte einhängen. Wir haben uns einfach eingehangen, da wir nicht genau wussten, was da auf uns zukommt und es außerdem der erste Klettersteig für meinen Tourenpartner war - und seien wir ehrlich - Sicherheit schadet nie, auch wenn es auch ohne gehen würde. Der Einstieg ist eine 5 Meter hohe, senkrechte Stufe mit guten Eisentritten, bis zu einer kleinen Felsstufe. Danach geht es einen kleinen Riss hinauf auf die nächste Felsenstufe, welche kurz gequert wird, bis man auf eine größere Verschneidung trifft. Hier gibt es immer wieder Felskontakt und nicht durchgehend Tritte - also Obacht bei Nässe. Nach der Verschneidung geht es nochmal senkrecht hinauf bis zu einer dritten Stufe - hier wird es kurz luftiger, aber mit dem eisernen Griff im Fels kein Thema. Die eigentliche Schlüsselstelle folgt nun: eine enge Felsspalte muss durchquert werden - dementsprechend nicht exponiert, aber wirklich eng. Für mich mit meinem großen Rucksack war das sehr unangenehm, gerade da der erste Holztritt recht weit oben sitzt und so kleinere Gänger von dem Gewicht des Rucksacks eventuell nach hinten gezogen werden.
Eventuell sollte man in Erwägung ziehen den Rucksack abzuziehen und im Teamwork durchzureichen oder vor sich herzutragen. Nach dem Spalt muss eine Holzleiter abgeklettert werden, an dem uns (wahrscheinlich) ein Local entgegen kam, der die Stiege abgeklettert ist (bei dieser noch kein großes Thema, es kann zur Not auch ausgewichen werden um sich vorbei zu lassen) - nachdem man dann mit ein paar Wurzelgriffen eine schräge Felsrampe erklommen hat, ist man mit der Stiege eigentlich schon durch. Was nun folgt ist ein Wanderweg, bei dem gelegentlich die Hände zum Einsatz kommen. Bald erreicht man ein Hinweisschild, auf dem der erste offizielle Hinweis zur Zwillingsstiege ist (nach dem Ausstieg!) - das man diese doch nicht im Abstieg gehen solle. Wir folgen dem Weg nach rechts - immer weiter bis zu einer weiteren Abzweigung zur Wilden Hölle.

Wilde Hölle und Zustieg Häntzschelstiege (T3)

Die Wilde Hölle ist als schwieriger Bergpfad an der Weggabelung ausgezeichnet und wird wohl meist im Aufstieg begangen, der Abstieg ist aber für den trittsicheren Wanderer kein Problem. Über großes Blockgestein geht es innerhalb einer Schlucht gen Tal. Manchmal sind größere Stufen zu überwinden, da können auch mal die Hände zum Einsatz kommen. In der Mitte der Wilden Hölle gilt es zuerst, eine leichte Querung auf Eisenklammern zu bewältigen und mit einigen weiteren Griffen erst Felsen abzuklettern, dann eine weitere Querung zu überstehen, eine Leiter abzusteigen und folgend Treppen in einen kleinen Kessel abzusteigen. Dieser Kessel war bei unserer Begehung voller junger Frösche, so viele das man aufpassen musste, keinen mit den Füßen zu erwischen - da war alles in Bewegung. Über einige weitere Felsstufen gelangt man an den Ausstieg und gleichzeitig die schwerste Stelle der Wilden Hölle - eine Treppe aus in den Fels gearbeiteten Stufen hört etwa 3 Meter über dem weiteren Weg auf, so dass man diese an mehr oder weniger guten Griffen hinunterkommen muss. Anzumerken ist, das der Fels in der gesamten Wilden Hölle mit einer nassen Schicht aus Moos und irgendeinem Schleim überzogen ist, der keinen Halt bietet - Handschuhe helfen hier ein wenig. Danach geht es einfach einen Wanderweg bis zur nächsten Abzweigung entlang - an dieser hält man sich rechts und hat bald wieder den Bloßstock im Blick - wir laufen nun - um eine Abkürzung zu nehmen weglos den Waldhang hinauf und erreichen im steilen Gelände wieder die Holzgeländer des Zustiegsweges zu den Stiegen - die Häntzschelstiege ist dabei gut ausgeschildert (Hinweisschild) - über Holzleitern  geht es nach oben zum Einstieg.


Häntzschelstiege (unterer und oberer Teil) (WS+ bzw. B/C, heikles Gelände)

Gleich vorneweg - es gibt im Internet genug Berichte über die Häntzschelstiege, in denen davon die Rede ist, dass sie ungesichert begangen wird - sicher ist das machbar, aber gefährlich. Der untere (leichte) Teil ist eher ohne Sicherung geeignet, als der Obere. Beim oberen Part der Stiege empfehle ich absolut, das Klettersteigset und den Gurt anzulegen - das Drahtseil ist dort nicht umsonst entlang gespannt. Für den Abstieg sind beide Teile wenig geeignet, hier gilt wieder wenn es unbedingt sein muss, dann der Untere Teil. An manchen Stellen im Oberen Teil ist es unmöglich, jemand von oben passieren zu lassen - dort also wirklich nur Aufstieg!

Der Einstieg stellt gleich eine der ersten Schlüsselstellen dar - mehrere Meter (ca. 4) müssen frei erklettert werden - große Menschen habens hier leichter, da diese sich schneller an dem Eisengriff nach oben ziehen müssen, denn an guten Griffen mangelt es. Die stark ausgewaschenen Tritte helfen dabei wenig weiter. Da hilft nur grobe Kraft und ein wenig Rumprobieren - ob dies wirklich so sinnvoll ist, nur um Unerfahrene abzuschrecken ist fraglich. Hat man erstmal den Griff und das Drahtseil erreicht, ist der Rest der unteren Stiege nicht mehr der Rede wert. Ein kurzer senkrechter Aufschwung leitet über in kurzes Gehgelände, eine weitere Stelle, wo der erste Tritt recht weit oben sitzt erfordert nochmal Hochziehen. Danach folgt eine kurze, ausgesetzte Querung um eine Felsecke herum - über 2 Eisenstangen erreicht man eine wenig geneigte Holzleiter. Diese endet an einer schrägen Felsrampe, die gut mit Tritten abgesichert ist. Hat man diese erstiegen, war dies schon das Ende des unteren Teiles der Stiege.

Der Pfad leitet rechts zum Oberen Teil der Stiege über die Affensteinpromenande hinweg (Ausstieg nach rechts) - wir halten uns vorerst links, wo zwei wenig ausgetretene Pfade auf die Felsen linker Hand leiten. Beide erfordern nur kurzes Zugreifen der Hände und sind nicht ausgesetzt - der rechte auf den höheren Felsen ist aber lohnenswerter - sicherlich haben auch diese Felsen einen Namen, meine Recherche hat aber nichts Eindeutiges, geschweige denn eine Höhe ergeben (ca. 350m). Die Aussicht gibt einen ersten Vorgeschmack darauf, was am Langen Horn am Ausstieg der Oberen Stiege wartet. Wir hatten Wetterglück, strahlender Sonnenschein und kaum eine Wolke am Himmel - trotz angekündigter Gewitter.


Der Einstieg in den Oberen Teil der Häntzschelstiege beeindruckt, es geht in eine Felsspalte hinein, die enger kaum sein könnte. Ich muss meinen Tourenrucksack vor mir hertragen, um überhaupt nur iwie durchzupassen. Ohne seitlich zu laufen, komme ich, trotz der Tatsache das ich relativ schmal bin ebenfalls nicht voran. Die Felsspalte wird etwas breiter, knickt nach links vorn ab und wird ungangbar schmal - aber direkt vor mir der senkrechte Einstiegsaufschwung des Oberen Teils. Die ersten anderthalb Meter - mal wieder - frei zu klettern. Es ist rutschig und dunkel, Tritte kaum auszumachen - auch hier hilft nur: Ausprobieren - Fallen kann man ja nicht. Nach dem etwa 10-15 Meter hohen Aufschwung gilt es auf einen Felsvorsprung zu steigen, ab dem man eine weitere knapp 10 Meter hohe Leiter hinauf muss - allerdings ungesichert. Vorsichtig auf das Gitterrost am Ende der Leiter steigend, hoch über der dunklen Felsspalte, kann man sich wieder ins Drahtseil hängen. Ab hier kurz hinauf und dann nach links hinüberquerend, die Tritte sind gut gesetzt, aber das Drahtseil etwas lockerer gespannt, als im restlichen Teil der Stiege. Das heißt, um sich festzuhalten, lehnt man sich etwas gegen den Abgrund - schwindelfrei sollte man dafür schon sein. Am Ende der Querung muss man einen Schritt auf die andere Seite der Spalte machen, dieser ist aber halb so wild - einzig das Umhängen kann bei zu kurzen Armen des Sets schwierig werden. Die folgenden Meter sind wieder nahezu senkrecht über Fels auf ein erstes Plateau. (Hier Achtung auf scharfe Enden des Drahtseils, ich schnitt mir trotz Handschuhen in den Finger). Hier endet die Sicherung und man geht etwas ungesichert bis zu einer weiteren Felsspalte über die diesmal ein Metallgitter läuft. Nun gelangt man an ein weiteres großes Plateau - das des Langen Horns - jetzt wird der Weiterweg allerdings ziemlich abenteuerlich! In den vielen Berichten, steht kaum etwas zu diesen Schwierigkeiten, vielleicht sind auch Tritte entfernt worden, damit niemand die Stiege anders herum begeht. Eine wahrlich ritterliche Intention - das Resultat: die sinnlose Gefährdung der Klettersteigbegeher.

Die erste Felsspalte überquert man noch am Drahtseil gesichert mit einem großen Schritt hin zum Eisentritt. Kein Problem, aber für kleine Kinder könnte das vielleicht erste Probleme ergeben. Doch an der zweiten Felsspalte stand ich erst einmal völlig ratlos da. Minutenlang überlegte ich, wie es weiter gehen könnte.. ich sah gegenüber, hinter einer dritten Felsspalte weitere Eisentritte und offensichtlich den Ausstieg der Häntzschelstiege - den unmarkierten Wanderweg am Langen Horn. Die Felsspalte ist etwa eineinhalb Meter breit, der wahre Abstand ist durch das am Rand abschüssige Gestein auf meiner Seite länger - vielleicht 2 Meter oder etwas mehr. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe ist Hinüberzuspringen. Das kann doch nicht wirklich so sein - schließlich ist direkt nach der zu überquerenden, eine weitere Spalte, die ich nicht einsehen kann. Die Gefahr bei einem Sprung dort hineinzustürzen ist groß - gerade weil ich gelesen hatte, dass oft Kinder in die Häntzschelstiege mitgenommen werden, war ich umso ratloser - ein Drahtseil oder gar einen Tritt gibt es nicht. Also keine Sicherung möglich. Alternative Möglichkeiten hinüberzukommen gibt es keine - an allen Seiten fällt das Gelände senkrecht ab, ein Abstieg die Stiege hinunter wäre äußerst unangenehm. Zum Glück kommt mein Tourenpartner auf die rettende Idee, er ist größer als ich und kann sich über die vielleicht 20 Meter tiefe Felsspalte hinwegbeugen und an der gegenüberliegenden Felskante festhalten und sich so über den Abgrund zum Sandsteintritt auf der anderen Seite ziehen. Wie Kinder dies bewerkstelligen sollen ist mir MEHR als schleierhaft. Warum kann hier nicht wenigstens ein Seil zum Sichern sein? Ich habe mit meinen etwas mehr als 1,70m schon große Probleme hinüber zur Felskante zu greifen. Ich muss mich nach vorne fallen lassen, gegen den Fels, die Kante greifen und dann vorsichtig den Fuß hinübersetzen und mich rüberzuziehen. Die Spalte, die von der anderen Seite nicht einsehbar war, ist etwa 4 Meter tief - der Weg führt nun hinein. Ebenfalls ohne Tritthilfen gilt es nun sich in die Spalte hinunterzuwursteln, irgendwie.
Auf dem Boden ist ein Holzpfahl eingearbeitet, der auf einen weiteren Pfahl leitet, der wiederum zu einem weiteren Steilaufschwung führt, der nun wieder viel einfacher mit Tritthilfen erklommen werden kann.


Der Wanderweg leitet nun immer wieder über weitere Spalten hinweg, meist allerdings mit Drahtseil und Stahlgittern gesichert - einzig eine letzte, wenig tiefe (5 Meter) Spalte muss ohne Hilfen überquert werden. Hier hilft allerdings eine Birke an der man sich festhalten kann. Für kleinere Leute aber ebenfalls nur bedingt geeignet. Bald gelangt man an die Abzweigung die zum Carolafelsen (458m) leitet. Mittlerweile ist es deutlich nach 19 Uhr - bald wird es dunkel. Wir brauchen einen schnellen Abstiegsweg, wir müssen schließlich noch nach Altendorf zurück - die Talhatsch wartet. Der Abstieg führt uns erneut durch die Wilde Hölle, da dies der erste Abstiegsweg ist, auf den wir treffen. Diesmal geht es flotter hinab, schließlich kennen wir die passenden Griffe bereits. Um 20 Uhr sind wir durch Nassen Grund bis auf die Talstraße abgestiegen und brauchen noch eine weitere Stunde bis nach Altendor hinauf (100 Höhenmeter Gegenanstieg). Dieser zehrt natürlich an den Kräften. Um 20:45 stehen wir vor dem Schlussaufschwung, es ist zappenduster im Waldstück - die Stirnlampe kommt zum Einsatz - gut das ich sie vorsorglich eingepackt hatte. Das vereinfacht das Waldstück doch deutlich. Wie bereits in der Einleitung angedeutet, wird dies wohl nicht alle Tage passieren.

Die Zwillingsstiege ist ein perfekter, leichter Einstieg in die Welt der Stiegen in der Sächsischen Schweiz - die Häntzschelstiege dagegen hat teilweise fast alpinen Charakter und sollte nur begangen werden, wenn man schwindelfrei ist, sowie keine Platzangst hat. Eine Selbstsicherung ist zu empfehlen. An manchen Stellen (Felsspalte!) können kleine Menschen und vor allem Kinder sehr große Probleme bekommen! (hier ans kurze Seil)

Tour mit Helle


KONDITION 2.5/5
ORIENTIERUNG 2/5
TECHNIK 2.5/5
EXPONIERTHEIT 3.5/5



Empfohlene Ausrüstung: Klettersteig-Set, Gurt, gutes Schuhwerk (Trekking/Bergschuhe), Handschuhe

Tourengänger: Kris, Helle


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Kommentare (1)


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Bergmax hat gesagt: Spalten
Gesendet am 29. August 2011 um 21:22
Die Spalten am Ausstieg der Häntzschelstiege sind mir ebenfalls aufgefallen! Bei der mit dem komischen Rand musste ich auch erstmal überlegen, wie ich sie überwinden soll - ich habe mich "drübergehangelt".

Noch heikler fand ich aber den Balanceakt über den Baumstamm am Kleinen Lorenzstein, den ich in meinem Bericht beschrieben habe!

Gruss aus dem Schwarzwald, Max


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