Über den Hengst zum Napf
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Von der Endstation (721 m) der Postautolinie ins Enziwiggertal müssen wir erst ein Stück der Talstrasse weiter aufwärts folgen. In der Höll (780 m) gabelt sich das Tal, wir steigen dort ins Tal des Wissenbaches hinauf, bis auf die Höhe der Gmeinalp (1012 m). Hier erreichen wir den Höhenweg, der von Menzberg her kommt. Dieser verläuft weiterhin auf der Gratschneide, über den Gitzichnubel (1043 m) hinweg Richtung Chrotthütte. Dort biegt er jedoch in den Abhang hinein, um später den Gegenhang zu erklimmen.
Wir folgen stattdessen weiterhin dem Grat auf einem guten, wenn auch teils steilen Weg. Auf 1300 m stossen wir auf einen «inoffiziellen» Wegweiser (Napf), der überraschend in die Bergflanke linkerhand zeigt. Dieser ist jedoch durchaus berechtigt, denn ab hier ist der Gratweg äusserst schmal und führt direkt an die über 100 Meter senkrecht abfallende Wand. Dieser entlang folgt nun der steilste Abschnitt des Tages, direkt hinauf zum 1372 m hohen Hengst (T3). Die Aus- und Tiefblicke in den Felstrichter zur Rechten sind wirklich eindrücklich, aber nur für Schwindelfreie!
So spektakulär sich der Hengst von Norden her präsentiert, so sanft ist sein Südhang. Dies ist aber bei den vielen Napfbergen so (z.B. Geissgratflue, Höchänzi, Grüeblihengst). Über eine karge Weide erreichen wir den Höhenweg Stächelegg - Napf, dem wir nun bis zum Napf folgen.
Das Panorama von hier ist mit Recht berühmt, leider spielt das Wetter heute aber nicht mit, und aus dem schon den ganzen Tag bedeckten Himmel beginnt es bald zu regnen.
Nach einer Nacht im gemütlichen Berghotel erwartet uns ein Tag mit Dauerregen. Somit steigen wir auf der einfachsten Route ab; nach Süden zur Mettlenalp und benützen von dort an die Strasse bis zur Bus-Endstation Fankhaus/Schulhaus.
Wir folgen stattdessen weiterhin dem Grat auf einem guten, wenn auch teils steilen Weg. Auf 1300 m stossen wir auf einen «inoffiziellen» Wegweiser (Napf), der überraschend in die Bergflanke linkerhand zeigt. Dieser ist jedoch durchaus berechtigt, denn ab hier ist der Gratweg äusserst schmal und führt direkt an die über 100 Meter senkrecht abfallende Wand. Dieser entlang folgt nun der steilste Abschnitt des Tages, direkt hinauf zum 1372 m hohen Hengst (T3). Die Aus- und Tiefblicke in den Felstrichter zur Rechten sind wirklich eindrücklich, aber nur für Schwindelfreie!
So spektakulär sich der Hengst von Norden her präsentiert, so sanft ist sein Südhang. Dies ist aber bei den vielen Napfbergen so (z.B. Geissgratflue, Höchänzi, Grüeblihengst). Über eine karge Weide erreichen wir den Höhenweg Stächelegg - Napf, dem wir nun bis zum Napf folgen.
Das Panorama von hier ist mit Recht berühmt, leider spielt das Wetter heute aber nicht mit, und aus dem schon den ganzen Tag bedeckten Himmel beginnt es bald zu regnen.
Nach einer Nacht im gemütlichen Berghotel erwartet uns ein Tag mit Dauerregen. Somit steigen wir auf der einfachsten Route ab; nach Süden zur Mettlenalp und benützen von dort an die Strasse bis zur Bus-Endstation Fankhaus/Schulhaus.
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