Capanna Gnifetti (3647m)
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Wir hatten Glück und erwischten in einem wechselhaften August für unser knappes Hochtourenzeitfenster tatsächlich ein Schönwetterfenster.
Einen langen Hüttenzustieg ersparten wir uns aus Zeitgründen.
Bei Punta Indren (Bergstation) zunächst Querung einer flachen, spaltigen Gletscherzunge, gutmütig, da aper, dann durch die Felsen hinauf die 450m zur Hütte, durchaus meist ziemlich kraxelig - kurzweilig, aber so von null auf 3000 entsprechend anstrengend.
Nach dem Einchecken noch ca. 200m den Gletscher hinauf,zur besseren Akklimatisierung.
Einen langen Hüttenzustieg ersparten wir uns aus Zeitgründen.
Bei Punta Indren (Bergstation) zunächst Querung einer flachen, spaltigen Gletscherzunge, gutmütig, da aper, dann durch die Felsen hinauf die 450m zur Hütte, durchaus meist ziemlich kraxelig - kurzweilig, aber so von null auf 3000 entsprechend anstrengend.
Nach dem Einchecken noch ca. 200m den Gletscher hinauf,zur besseren Akklimatisierung.
Tourengänger:
steinziege
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