Kientaler Stöbergang (Lengschwendi - Tschingelsee)
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Am letzten Tag unserer wettermäßig sehr bescheiden ausgefallenen Kientalreise gönnten wir uns noch eine gemütliche Wanderung durch die Wiesen und Weiden des wunderschönen Kientals in seinem mittleren Abschnitt :
Von Kiental/Dorf zur Talstation des Ramslauenen-Sessellifts, wo man auf 930m die Chiene überquert.
Auf dem "Güggerweg" (mit einigen faunistischen Hinweistafeln) nun immer leicht ansteigend auf die Sonnenhänge von Lengschwendi hinaus. Bei guter Sicht hat man hier nicht nur einen umfassenden Blick auf die Kientaler Berge, sondern kann es sich auch auf einer der Bänke bequem machen und das reichhaltige Leben in den umliegenden Wiesen studieren, betrachten, genießen. Was wir auch ausgiebig taten !
Bei Gürmschi dann Abstieg Richtung Talgrund (Abstecher zum Gasthaus Alpenruhe möglich) und in wenigen Minuten zum Tschingelsee, der durch einen Bergsturz erst in den 70er Jahren entstandenen Schwemmfläche (NSG, Betreten verboten).
Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Lagern, die Heuschrecken zirpen in großen Chören und allenthalben krabbelt und summt und brummt es. Beim Blick in den Luftraum kann man zur Brutzeit hier u.a. Felsenschwalben beobachten und auch der Patron des Guggerwegs, der Kuckuck, ist uns nicht entgangen - im Mai sollte man auf Lengschwendi auch seinen namensgebenden Ruf hören können.
Hin- und Rückweg lassen sich abwechslungsreich variieren, z.B. mit dem Wanderweg im Tal ("Wasserweg") - die besten Aussichten hat man aber auf den freien Flächen von Lengschwendi/Gürmschi.
Dieser Ausflug ist übrigens definitiv Seniorenwanderungs-tauglich ! Moderate Steigungen und : Soviel Schönes am Wegesrand !!
Von Kiental/Dorf zur Talstation des Ramslauenen-Sessellifts, wo man auf 930m die Chiene überquert.
Auf dem "Güggerweg" (mit einigen faunistischen Hinweistafeln) nun immer leicht ansteigend auf die Sonnenhänge von Lengschwendi hinaus. Bei guter Sicht hat man hier nicht nur einen umfassenden Blick auf die Kientaler Berge, sondern kann es sich auch auf einer der Bänke bequem machen und das reichhaltige Leben in den umliegenden Wiesen studieren, betrachten, genießen. Was wir auch ausgiebig taten !
Bei Gürmschi dann Abstieg Richtung Talgrund (Abstecher zum Gasthaus Alpenruhe möglich) und in wenigen Minuten zum Tschingelsee, der durch einen Bergsturz erst in den 70er Jahren entstandenen Schwemmfläche (NSG, Betreten verboten).
Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Lagern, die Heuschrecken zirpen in großen Chören und allenthalben krabbelt und summt und brummt es. Beim Blick in den Luftraum kann man zur Brutzeit hier u.a. Felsenschwalben beobachten und auch der Patron des Guggerwegs, der Kuckuck, ist uns nicht entgangen - im Mai sollte man auf Lengschwendi auch seinen namensgebenden Ruf hören können.
Hin- und Rückweg lassen sich abwechslungsreich variieren, z.B. mit dem Wanderweg im Tal ("Wasserweg") - die besten Aussichten hat man aber auf den freien Flächen von Lengschwendi/Gürmschi.
Dieser Ausflug ist übrigens definitiv Seniorenwanderungs-tauglich ! Moderate Steigungen und : Soviel Schönes am Wegesrand !!
Tourengänger:
Alpenorni
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Kommentare (1)