Schitour auf die Schöntalspitze
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Auf Tour dabei: Eva-Maria u Gerald, welche auch ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben
Auch der zweite Tag unseres Urlaubs wartet mit Sonnenschein auf. Schon am Vortag haben wir beschlossen nun endlich auf einen 3000er mit Schi zu gelangen. Für Eva-Maria und mich ein Höhenmeter-Rekord:)
Gegen 8.30 sind wir vom Gasthof Lisens losgestartet. Der Aufstieg folgt zunächst dem beschilderten Sommerweg zum Westfalenhaus und führt zuerst entlang des Schöntalbachs entlang. Kurz vor dem Wasserspeicher folgt der Aufstieg rechterhand über einen kurzen steileren Hang, um ein Haar wären wir dank meiner Orientierung falsch weitergegangen...
Ab ca. 1950m endet der lichte Wald und es folgt eine kurze Querung nach links ins Schöntal. Über eine schwach ausgeprägte Kuppe marschierten wir mit überwältigender Aussicht weiter. In den Schöntalwänden konnten wir ein kürzlich abgegangenes Schneebrett erkennen, welches zu Vorsicht mahnte. Nach der Kuppe stiegen wir im schattigen Schöntal weiter auf, es wurde auch etwas steiler, bis es sich anschließend wieder in einem Becken verflachte. Von dort geht es linkerhand auf den Gipfelaufbau zu. Kurz vor den Felsen haben wir im steilen Hang das Schidepot errichtet. Der Aufstieg ist laut Schitourenführer unschwierig. Es gab jedoch griesigen Schnee, welcher jeden Tritt sofort zerbröseln ließ. Manchmal hätte ich mir einen Pickel gewünscht, aber es war natürlich auch so zu schaffen. Der Gipfel bot einmalige Aussicht auf die umliegenden Gletscher und das Westfalenhaus.
Nach kurzem Fotoshooting sind wir rasch abgestiegen und wie meist, war der Abstieg wesentlich leichter als erwartet. Rasch die Schi anschnallen und die Abfahrtsverhältnisse austesten, auch besser als erwartet. Der gefürchtete Plattenpulver hat diesmal nicht zugeschlagen :); juhu! Die Abfahrt folgt zunächst dem Aufstiegsweg, unten jedoch am Ende der Schöntalwände sind wir direkt in den Talboden abgefahren. Der Slalom im Wald hat uns zwar noch etwas Kräfte gekostet, die direkte Zufahrt über eine Loipe zum Auto war dafür umso entspannender!
Eine wirklich beeindruckende Tour!
Auch der zweite Tag unseres Urlaubs wartet mit Sonnenschein auf. Schon am Vortag haben wir beschlossen nun endlich auf einen 3000er mit Schi zu gelangen. Für Eva-Maria und mich ein Höhenmeter-Rekord:)
Gegen 8.30 sind wir vom Gasthof Lisens losgestartet. Der Aufstieg folgt zunächst dem beschilderten Sommerweg zum Westfalenhaus und führt zuerst entlang des Schöntalbachs entlang. Kurz vor dem Wasserspeicher folgt der Aufstieg rechterhand über einen kurzen steileren Hang, um ein Haar wären wir dank meiner Orientierung falsch weitergegangen...
Ab ca. 1950m endet der lichte Wald und es folgt eine kurze Querung nach links ins Schöntal. Über eine schwach ausgeprägte Kuppe marschierten wir mit überwältigender Aussicht weiter. In den Schöntalwänden konnten wir ein kürzlich abgegangenes Schneebrett erkennen, welches zu Vorsicht mahnte. Nach der Kuppe stiegen wir im schattigen Schöntal weiter auf, es wurde auch etwas steiler, bis es sich anschließend wieder in einem Becken verflachte. Von dort geht es linkerhand auf den Gipfelaufbau zu. Kurz vor den Felsen haben wir im steilen Hang das Schidepot errichtet. Der Aufstieg ist laut Schitourenführer unschwierig. Es gab jedoch griesigen Schnee, welcher jeden Tritt sofort zerbröseln ließ. Manchmal hätte ich mir einen Pickel gewünscht, aber es war natürlich auch so zu schaffen. Der Gipfel bot einmalige Aussicht auf die umliegenden Gletscher und das Westfalenhaus.
Nach kurzem Fotoshooting sind wir rasch abgestiegen und wie meist, war der Abstieg wesentlich leichter als erwartet. Rasch die Schi anschnallen und die Abfahrtsverhältnisse austesten, auch besser als erwartet. Der gefürchtete Plattenpulver hat diesmal nicht zugeschlagen :); juhu! Die Abfahrt folgt zunächst dem Aufstiegsweg, unten jedoch am Ende der Schöntalwände sind wir direkt in den Talboden abgefahren. Der Slalom im Wald hat uns zwar noch etwas Kräfte gekostet, die direkte Zufahrt über eine Loipe zum Auto war dafür umso entspannender!
Eine wirklich beeindruckende Tour!
Tourengänger:
Martina
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