Dilitschchopf 1333m, Überschreitung .......
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...........gut machbar als halb-Tagestour. Bereits am 16.01. !! bei schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen UND ohne jeglichen Schnee hatte ich diese Variante von unten auf dem Weg zum Hint. Weissenstein, auf Inspiration von Felix und Ursula, angeschaut.
Gestartet wie im Januar beim Steinbruch von Gänsbrunnen. Rasch gewinnt man an Höhe Richtung Dilitsch und Rischgraben. Auf einer guten Forststrasse wandern wir bis eine Wegspur nach links hoch zieht. Dieser folgen wir nach oben bis eine schmale Wegspur wiederum nach links in Richtung Grat führt. Ab und zu befinden sich Wegspuren nach oben. Die erste Herausforderung ist eine steile, senkrechte Wand. Die kann zwar links wie rechts umgangen werden. Jedoch reizte es uns diese direkt zu übersteigen. Der Einstieg geht gut und bald bin ich nur noch 2-3 Schritte unter dem Ausstieg. Aber oha, da versperren mir querliegende Sträucher und Baumäste den Durchstieg. Also alles wieder runter und links aussen rum. Später sah ich dann, dass es da wohl schon durch gegangen wäre.
Immer irgendwie so weit es geht auf der Gratkante bleibend steigen wir aufwärts. Kurz vor dem Dilitschchopf können wir uns wiederum an guten Wegspuren orientieren. Auf einer schönen Aussichtslage machen wir Pause und geniessen die Ruhe. Rasch geht es dann hinunter zum Hint. Weissenstein. Wir queren jedoch unterhalb der Felsen noch weglos zum Eingang vom Nidleloch.
Rasch über P1167 Schmelziwald zurück nach Gänsbrunnen
Gestartet wie im Januar beim Steinbruch von Gänsbrunnen. Rasch gewinnt man an Höhe Richtung Dilitsch und Rischgraben. Auf einer guten Forststrasse wandern wir bis eine Wegspur nach links hoch zieht. Dieser folgen wir nach oben bis eine schmale Wegspur wiederum nach links in Richtung Grat führt. Ab und zu befinden sich Wegspuren nach oben. Die erste Herausforderung ist eine steile, senkrechte Wand. Die kann zwar links wie rechts umgangen werden. Jedoch reizte es uns diese direkt zu übersteigen. Der Einstieg geht gut und bald bin ich nur noch 2-3 Schritte unter dem Ausstieg. Aber oha, da versperren mir querliegende Sträucher und Baumäste den Durchstieg. Also alles wieder runter und links aussen rum. Später sah ich dann, dass es da wohl schon durch gegangen wäre.
Immer irgendwie so weit es geht auf der Gratkante bleibend steigen wir aufwärts. Kurz vor dem Dilitschchopf können wir uns wiederum an guten Wegspuren orientieren. Auf einer schönen Aussichtslage machen wir Pause und geniessen die Ruhe. Rasch geht es dann hinunter zum Hint. Weissenstein. Wir queren jedoch unterhalb der Felsen noch weglos zum Eingang vom Nidleloch.
Rasch über P1167 Schmelziwald zurück nach Gänsbrunnen
Tourengänger:
Baldy und Conny
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