Hochplatte (2082m) - Überschreitung W-O
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Trotz Wolkenbruchs in München um 7 haben wir dem AV-Wetterbericht vertraut und sind in den Ammergau aufgebrochen - "Go West" hieß die Devise. Dafür wurden wir mit (fast) AKW belohnt. Wegen der Nässe war eine anspruchsvollere Tour nicht drin, die Hochplatte fehlte aber ohnehin allen Teilnehmern noch in der Gipfelliste.
Vom P auf dem Schützensteig gemütlich zur Jägerhütte; kurz vorher rechts ab auf einen Ziehweg ins Köllebachtal; bei einer Abzweigung rechts auf einen guten Steig, der zum Sattel zwischen Hochblasse und Hochplatte führt. Dort links ab auf einen Schrofensteig, der am Fensterl (Loch im Felsen mit Tiefblick) vorbei auf den Westgrat der Hochplatte leitet. Zunächst völlig unschwierig über Schrofen leicht ansteigend bis kurz vor den Hauptgipfel; dort muss in eine Scharte abgeklettert werden (I), anschließend recht ausgesetzt in der S-Flanke wieder zum Grat (aufgerissenes Drahtseil, besser nicht benutzen, Verletzungsgefahr). Vom Hauptgipfel (2082m) in wenigen Minuten zum wenig niedrigeren Kreuzgipfel, einer Schulter im Ostgrat (2079m), die etwas mehr Platz für die vielen Bergfreunde zum Brotzeitmachen bietet.
Vom Gipfel nach O in flaches, karstiges Gelände, was den Weiterweg etwas mühsam macht; zudem geht es hier nun zu wie in der Münchner Fußgängerzone. Weiter zum Weitalpjoch und - nun wieder völlig einsamer - Abstieg durchs Roggental auf gutem Steig bis kurz vor der Ammerwaldalm. Dort zweigt ein Forstweg nach rechts ab, mit dem sich ein Teil des Rückmarsches an der Straße zum Hotel Ammerwald einsparen lässt.
Vom P auf dem Schützensteig gemütlich zur Jägerhütte; kurz vorher rechts ab auf einen Ziehweg ins Köllebachtal; bei einer Abzweigung rechts auf einen guten Steig, der zum Sattel zwischen Hochblasse und Hochplatte führt. Dort links ab auf einen Schrofensteig, der am Fensterl (Loch im Felsen mit Tiefblick) vorbei auf den Westgrat der Hochplatte leitet. Zunächst völlig unschwierig über Schrofen leicht ansteigend bis kurz vor den Hauptgipfel; dort muss in eine Scharte abgeklettert werden (I), anschließend recht ausgesetzt in der S-Flanke wieder zum Grat (aufgerissenes Drahtseil, besser nicht benutzen, Verletzungsgefahr). Vom Hauptgipfel (2082m) in wenigen Minuten zum wenig niedrigeren Kreuzgipfel, einer Schulter im Ostgrat (2079m), die etwas mehr Platz für die vielen Bergfreunde zum Brotzeitmachen bietet.
Vom Gipfel nach O in flaches, karstiges Gelände, was den Weiterweg etwas mühsam macht; zudem geht es hier nun zu wie in der Münchner Fußgängerzone. Weiter zum Weitalpjoch und - nun wieder völlig einsamer - Abstieg durchs Roggental auf gutem Steig bis kurz vor der Ammerwaldalm. Dort zweigt ein Forstweg nach rechts ab, mit dem sich ein Teil des Rückmarsches an der Straße zum Hotel Ammerwald einsparen lässt.
Tourengänger:
felixbavaria
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