Herzogstand 1731m, Heimgarten 1790m [1250Hm]
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Nette kleine Vatertagstour
Wir, Oli und I, starten am Parkplatz der Herzogstandbahn auf bezeichneten Weg zum Herzogstand. Gleichmäßig steil zieht sich der Weg nach oben und lässt auf Grund von dickem Nebel heute leider keinen einzigen Tiefblick zum Walchensee zu. Das Herzogstandhaus lassen wir links liegen und erreichen kurz darauf das Gipfelpavillon des Herzogstands.
Nach 0-Sicht und kurzer Rast sind wir Richtung Heimgarten aufgebrochen. Die folgende Gratwanderung ist etwas anspruchsvoller, aber nicht dramatisch und eigentlich auch das i-Tüpfelchen dieser Tour. Wäre da nicht dieser dicker Nebel heute gewesen, hätte man einen traumhaften Blick ins Alpenvorland, Walchensee und ins Karwendel genießen können.
So war die Sache landschaftlich mal ganz anders. Nicht herrlich, fantastisch, traumhaft – sondern „MYSTISCH“ , uahhh:-)
Auch die Gipfelrast am Heimgarten beschränkt sich auf einen kurzen Schluck aus der Wasserflasche und lassen die überfüllte Heimgartenhütte glatt links liegen und machen uns geradewegs an den Abstieg. Nach rutschigem Wurzelwerk kommt man eine Einsattelung und passieren die Ohlstädter-Alm. Einfach geht’s weiter bergab und erreichen schließlich den Ausgangspunkt.
Wir, Oli und I, starten am Parkplatz der Herzogstandbahn auf bezeichneten Weg zum Herzogstand. Gleichmäßig steil zieht sich der Weg nach oben und lässt auf Grund von dickem Nebel heute leider keinen einzigen Tiefblick zum Walchensee zu. Das Herzogstandhaus lassen wir links liegen und erreichen kurz darauf das Gipfelpavillon des Herzogstands.
Nach 0-Sicht und kurzer Rast sind wir Richtung Heimgarten aufgebrochen. Die folgende Gratwanderung ist etwas anspruchsvoller, aber nicht dramatisch und eigentlich auch das i-Tüpfelchen dieser Tour. Wäre da nicht dieser dicker Nebel heute gewesen, hätte man einen traumhaften Blick ins Alpenvorland, Walchensee und ins Karwendel genießen können.
So war die Sache landschaftlich mal ganz anders. Nicht herrlich, fantastisch, traumhaft – sondern „MYSTISCH“ , uahhh:-)
Auch die Gipfelrast am Heimgarten beschränkt sich auf einen kurzen Schluck aus der Wasserflasche und lassen die überfüllte Heimgartenhütte glatt links liegen und machen uns geradewegs an den Abstieg. Nach rutschigem Wurzelwerk kommt man eine Einsattelung und passieren die Ohlstädter-Alm. Einfach geht’s weiter bergab und erreichen schließlich den Ausgangspunkt.
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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