Roundtour aufs Tomlishorn
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Start nach einer Fahrt mit der Gondelbahn auf der Fräkmüntegg. Um dem Massentourismus fürs Erste auszuweichen, bin ich beim Wegweiser hinter der Fräkmüntegg rechts auf einen Weg abgezweigt, der auf der Karte eingezeichnet ist, jedoch nicht als Wanderweg ausgeschildert ist. Dieser Weg führt durch den Wald auf die Fräkmüntegg Pt. 1469. Nun beginnt der Spass, bzw. der Bandweg. Wie auf hikr schon mehrfach erwähnt, ist dieser Weg wegen Steinschlaggefahr offiziell gesperrt (Betreten auf eigenes Risiko). Der Weg überwindet einige Steilstufen mittels leichter Kletterei und endet beim Klimsensattel Pt. 1866. Bei meiner Begehung zählte ich rund 10 Personen, die auch auf dem Bandweg unterwegs waren.
Nach einem kurzen Abstieg vom Klimsensattel zweigt links der Tomliweg ab. Dieser Weg quert eine grosse Geröllhalde (kleine Schneefelder inklusive). Hier habe ich bereits zum zweiten Mal Steinböcke gesehen. (Die ersten hatten es sich neben dem Bandweg gemütlich gemacht).
Auf dem Chastelendossen Pt. 1883 lernte ich die sympathischen "Begründer" des Chastelendossen-Gipfelbuchs kennen. Auf dem Weiterweg zum Tomlishorn (blauer Punkt auf Felsblock) folgte mit dem Couloir die Schlüsselstelle. Das Couloir war mit hartem Schnee bedeckt. Die Begehung war jedoch dank den neben dem Couloir platzierten Drahtseilen problemlos möglich. Das Wandbuch (der erste Eintrag in diesem Jahr stammt vom 22.5.) kündet bereits das Ende des einsamen Tomliweges an.
Auf dem offiziellen Wanderweg Richtung Tomlishorn herrschte erwartungsgemäss Hochbetrieb. Die Aussicht vom Tomlishorn: spitzenmässig!
Weiter auf der "Autobahn" nach Pilatus Kulm. Anschliessend auf der Nord-Normalroute (Chriesiloch) zum Klimsensattel. Via Nauen zu Pt. 1620. Hier beginnt der etwas ruppige Gsässweg, der mich zurück zur Fräkmüntegg führte.
Verhältnisse: Sämtliche Wege waren grösstenteils trocken und in einem guten Zustand. Um die Schneefelder möglichst gefahrlos zu queren, sind, abgesehen von guten Bergschuhen, Stöcke empfehlenswert.
Fazit: Eine kurze und knackige Tour mit toller Aussicht und faszinierenden Tiefblicken.
Nach einem kurzen Abstieg vom Klimsensattel zweigt links der Tomliweg ab. Dieser Weg quert eine grosse Geröllhalde (kleine Schneefelder inklusive). Hier habe ich bereits zum zweiten Mal Steinböcke gesehen. (Die ersten hatten es sich neben dem Bandweg gemütlich gemacht).
Auf dem Chastelendossen Pt. 1883 lernte ich die sympathischen "Begründer" des Chastelendossen-Gipfelbuchs kennen. Auf dem Weiterweg zum Tomlishorn (blauer Punkt auf Felsblock) folgte mit dem Couloir die Schlüsselstelle. Das Couloir war mit hartem Schnee bedeckt. Die Begehung war jedoch dank den neben dem Couloir platzierten Drahtseilen problemlos möglich. Das Wandbuch (der erste Eintrag in diesem Jahr stammt vom 22.5.) kündet bereits das Ende des einsamen Tomliweges an.
Auf dem offiziellen Wanderweg Richtung Tomlishorn herrschte erwartungsgemäss Hochbetrieb. Die Aussicht vom Tomlishorn: spitzenmässig!
Weiter auf der "Autobahn" nach Pilatus Kulm. Anschliessend auf der Nord-Normalroute (Chriesiloch) zum Klimsensattel. Via Nauen zu Pt. 1620. Hier beginnt der etwas ruppige Gsässweg, der mich zurück zur Fräkmüntegg führte.
Verhältnisse: Sämtliche Wege waren grösstenteils trocken und in einem guten Zustand. Um die Schneefelder möglichst gefahrlos zu queren, sind, abgesehen von guten Bergschuhen, Stöcke empfehlenswert.
Fazit: Eine kurze und knackige Tour mit toller Aussicht und faszinierenden Tiefblicken.
Tourengänger:
lefpoenk
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