Von der Kirche in Fläsch geht es dem Wanderweg nach durch die Rebberge und den Wald Richtung Neuwald. Nach einigen Haarnadelkurven auf der Forststrasse wird der Weg schmal zu einem Wanderpfad. Nach kurzer Zeit trennt sich der Weg und wir folgen dem Wegweiser " Leiterliweg" bis wir an einen alten, wunderschönen Bunker kommen. Wenig weiter wird der Weg immer exponierter bis man zu der ersten Leiter kommt. Auf der Leiter sollte man den Rundblick übers BündernRheintal nicht vergessen. Die exponierten Stellen zwischen der ersten und zweiten Leiter sind alle Drahtseil gesichert, aber man sollte doch ein wenig Schwindelfrei sein. Nach der zweiten Leiter sind die schwierigsten Passage auch schon überstanden. Achtung! Dieser Weg ist in der 1:25000 Karte nicht eingezeichnet und ist auch nicht "Lidisgang".
Nach der zweiten Leiter steht man auf einer saftigen Blumenwiese die durch einen Hochleitungsmasten verschandelt wird. Richtung Guschaspitz gehts weiter und auf dem Spitz selbst ist vor lauter Bäume leider keine Aussicht zu geniessen. Der Gratkante entlang gehts weiter zum Regitzerspitz wo die Aussicht dann aber umso schöner ist. Über den vorderen Ochsenberg und links am Schnielskopf vorbei wandern wir in Richtung Matlusch. Abgestiegen sind wir über die " Halden", wo oben eine Präh.Siedlung auf der Karte eingezeichnet ist, wir jedoch nichts davon gesehen haben. An der Strasse angekommen, querten wir den trockenen Bach und wanderten durchs Föreli nach Fläsch zurück.
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