Wyssgrat zum zweiten
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Wenn ich ein zweites Mal auf einen von uns bereits bestiegenen Berg will, muss ich Yves jeweils ein solides Argument unter die Nase halten. Für den Wyssgrat war dies jedoch nicht allzu schwierig : das letzte Mal war schlechtes Wetter und wir hatten sozusagen nichts von den umliegenden Gipfeln gesehen. Er liess sich mühelos überzeugen ;-))
Die Wettervorhersage war für heute perfekt und SLF meldete Stufe 2. Also, nichts wie los und mit dem ersten Zug nach Visp. Die Anschlüsse nach Stalden, Staldenried und Gspon sind tadellos aufeinander abgestimmt. Als wir in der Gondelbahn nach Gspon fuhren, fragten wir uns jedoch, ob da überhaupt noch Schnee liegt. Alles schien grün zu sein. Aber siehe da, die Skipiste, die wir zum Hochgehen benutzten, war in tadellosem Zustand. Und Schnee war noch mehr als genug vorhanden. Der ganze Aufstieg (er wurde hier bereits öfters beschrieben) konnte auf hartgefrorenem Schnee gemacht werden. Idealer konnte es mit Schneeschuhen gar nicht sein. Bei wunderbarem Wetter und umgeben von einem Traumpanorama war die ganze Tour Genuss pur.
Die paar Tourenskifahrer, die vor uns aufgestiegen waren, befanden sich bereits in der Abfahrt und so hatten wir den Gipfel für uns allein. Demzufolge gab es eine lange Gipfelrast und wir konnten die einzigartige Aussicht, bei Postkartenwetter, in aller Ruhe geniessen. Eigentlich wollten wir noch bis zum Ochsehorn weiter. Aber plötzlich, wir standen oben auf dem flachen Grat, gab es einen riesen Knall, gefolgt von einem weiteren ein paar Minuten später. Diese WUMM-Geräusche bewogen uns zu einem raschen Abstieg nach Gspon. Dabei sahen wir dann, dass unter einer Ski-Aufstiegsspur eine kleine Lawine abgegangen war...
Damit habe ich bereits ein Argument um diese Tour zu wiederholen um dann vielleicht - endlich - bis zum Ochsehorn vorzustossen ;-).
Unten in Gspon weilten wir lange gemütlich auf dem Bank unter der St. Anna-Kapelle und genossen die schöne Aussicht und die wohltuende Sonne. Und dieses Mal habe ich sogar Eugen's Chalet entdeckt!!
Die Wettervorhersage war für heute perfekt und SLF meldete Stufe 2. Also, nichts wie los und mit dem ersten Zug nach Visp. Die Anschlüsse nach Stalden, Staldenried und Gspon sind tadellos aufeinander abgestimmt. Als wir in der Gondelbahn nach Gspon fuhren, fragten wir uns jedoch, ob da überhaupt noch Schnee liegt. Alles schien grün zu sein. Aber siehe da, die Skipiste, die wir zum Hochgehen benutzten, war in tadellosem Zustand. Und Schnee war noch mehr als genug vorhanden. Der ganze Aufstieg (er wurde hier bereits öfters beschrieben) konnte auf hartgefrorenem Schnee gemacht werden. Idealer konnte es mit Schneeschuhen gar nicht sein. Bei wunderbarem Wetter und umgeben von einem Traumpanorama war die ganze Tour Genuss pur.
Die paar Tourenskifahrer, die vor uns aufgestiegen waren, befanden sich bereits in der Abfahrt und so hatten wir den Gipfel für uns allein. Demzufolge gab es eine lange Gipfelrast und wir konnten die einzigartige Aussicht, bei Postkartenwetter, in aller Ruhe geniessen. Eigentlich wollten wir noch bis zum Ochsehorn weiter. Aber plötzlich, wir standen oben auf dem flachen Grat, gab es einen riesen Knall, gefolgt von einem weiteren ein paar Minuten später. Diese WUMM-Geräusche bewogen uns zu einem raschen Abstieg nach Gspon. Dabei sahen wir dann, dass unter einer Ski-Aufstiegsspur eine kleine Lawine abgegangen war...
Damit habe ich bereits ein Argument um diese Tour zu wiederholen um dann vielleicht - endlich - bis zum Ochsehorn vorzustossen ;-).
Unten in Gspon weilten wir lange gemütlich auf dem Bank unter der St. Anna-Kapelle und genossen die schöne Aussicht und die wohltuende Sonne. Und dieses Mal habe ich sogar Eugen's Chalet entdeckt!!
Tourengänger:
CarpeDiem
Communities: Schneeschuhtouren
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