Die fehlenden Grate in meiner Sammlung - Drotziejer, Gwidemflue und Belchenflue
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10. Mai 2011 um 21:11.
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Die Gwidemflue wollte ich schon seit Längerem unternehmen. Heute bietet sich dazu die Möglichkeit. Da die Wettervorhersage mögliche Regenfälle für den Jura vorhersagte, wollte ich noch den Drotziejer und den Belchenflue-Ostgrat mit anhängen. Somit ergab sich eine schöne und nicht zu lange Rundtour. Inspiriert wurde ich von diesem Eintrag.
Vom Parkplatz vor der Höhenklinik Allerheiligenberg wandere ich den breiten Wanderweg bis zum P.975. Dieser kleine Übergang ist mein Startpunkt der Gratüberschreitung vom Drotziejer. Der Gratverlauf ist unschwierig (T3). Weglos und steil wandere ich über Wuesthöchi zu P.1002, dem Einstieg zur Gwidemflue-Westgrat. Dieser Grat ist die anspruchvollste Etappe für heute: T5 und II. Einen sehr ausgesetzten Gratabschnitt (ca. 5m länge) konnte ich umgehen. Es befindet sich auch ein schmaler Weg neben dem Gratverlauf (T3), aber den habe ich nicht benutzen müssen. An einem kleinen Aussichtspunkt kann man bei guter Sicht die Berner Alpen sehen. Heute waren diese im Dunst versteckt. Weiter geht es zum höchsten Punkt, der sich am Ostende des Grates befindet. Auf dem Weg dort hin kann man auch zwei kleine Ferienhüslis sehen, die früher mal alte Bunkeranlagen waren. Über schmale Treppen und einen mit Kette gesicherten Felsband steige ich zur nahen Gwidemhöchi ab.
Jetzt folgt die letzte Etappe für heute: der Belchenflue-Ostgrat. Dazu wandere ich von der Gwidemhöchi nach Osten entlang dem schmalen Weg ab um P.957 zu erreichen. Neben dem Hauptweg ist wieder ein kleiner Weg zu erkennen. Den wandere ich entlang und erreiche bald die Belchenflue. Da ich einen anderen Aufstieg als hier wählte, schätze ich den Grat mit T4 ein.
Von der Belchenflue wandere ich den breiten Weg zurück zu P.1055 um über Rüteli P.975 zu erreichen. Jetzt wandere ich noch den mir unbekannten Teil des Drotziejer-Ostgrates zurück nach Allerheiligenberg (T3).
Fazit:
Ein schöne und teilweise anspruchsvolle Jura- und Fluewanderung bei Allerheiligenberg.
Übrigens:
es hat nicht geregnet.
Vom Parkplatz vor der Höhenklinik Allerheiligenberg wandere ich den breiten Wanderweg bis zum P.975. Dieser kleine Übergang ist mein Startpunkt der Gratüberschreitung vom Drotziejer. Der Gratverlauf ist unschwierig (T3). Weglos und steil wandere ich über Wuesthöchi zu P.1002, dem Einstieg zur Gwidemflue-Westgrat. Dieser Grat ist die anspruchvollste Etappe für heute: T5 und II. Einen sehr ausgesetzten Gratabschnitt (ca. 5m länge) konnte ich umgehen. Es befindet sich auch ein schmaler Weg neben dem Gratverlauf (T3), aber den habe ich nicht benutzen müssen. An einem kleinen Aussichtspunkt kann man bei guter Sicht die Berner Alpen sehen. Heute waren diese im Dunst versteckt. Weiter geht es zum höchsten Punkt, der sich am Ostende des Grates befindet. Auf dem Weg dort hin kann man auch zwei kleine Ferienhüslis sehen, die früher mal alte Bunkeranlagen waren. Über schmale Treppen und einen mit Kette gesicherten Felsband steige ich zur nahen Gwidemhöchi ab.
Jetzt folgt die letzte Etappe für heute: der Belchenflue-Ostgrat. Dazu wandere ich von der Gwidemhöchi nach Osten entlang dem schmalen Weg ab um P.957 zu erreichen. Neben dem Hauptweg ist wieder ein kleiner Weg zu erkennen. Den wandere ich entlang und erreiche bald die Belchenflue. Da ich einen anderen Aufstieg als hier wählte, schätze ich den Grat mit T4 ein.
Von der Belchenflue wandere ich den breiten Weg zurück zu P.1055 um über Rüteli P.975 zu erreichen. Jetzt wandere ich noch den mir unbekannten Teil des Drotziejer-Ostgrates zurück nach Allerheiligenberg (T3).
Fazit:
Ein schöne und teilweise anspruchsvolle Jura- und Fluewanderung bei Allerheiligenberg.
Übrigens:
es hat nicht geregnet.
Tourengänger:
joe
joe
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