Keine Rosen auf dem Rosengarten(1423m)
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Das Gebiet um Oberammergau ist eines der grossen Tourismuszentren in Bayern.Den in unmittelbarer Nähe liegenden Wald-und Grashügel Rosengarten kennt dagegen kaum jemand,von Locals einmal abgesehen.Der früher vollständig bewaldete Hügel hat heute eine freie Westflanke bis zum Gipfel,vermutlich durch Sturm verursacht.Dadurch hat man eine schöne Aussicht ,die im Südwesten durch den viel höheren Teufelsstättkopf eingeschränkt wird.Rosen gibt es wie gesagt da oben nicht,auch keine Alpenrosen und die Alpenflora ist insgesamt eher bescheiden.Auf dem absolut einsamen Gipfel fehlt jegliche Markierung,nicht einmal ein Vermessungszeichen habe ich vorgefunden.
Start in Unterammergau auf dem Maximiliansweg E4 Richtung Pürschling.Bald zweigt ein Weg nach rechts ab zur Schleifmühlenklamm,der sich auf jeden Fall lohnt.Ein schöner Steig führt durch die romantische Klamm mit Hinweisen auf die frühere Gewinnung von Schleifsteinen in dieser Schlucht.Am Ende der Klamm trifft der Weg wieder auf die Forststrasse,die weiter verfolgt wird.An einer Verzweigung dann nach rechts Richtung Kuhalm.Auf 1200m auf einer anfangs breiten Forstpiste nach rechts in ein Tal(keine Beschilderung!).Der Weg wird steiler und endet in Wiesengelände.Jetzt einfach den Hang hinauf,über Wiesen mit vielen Baumstümpfen und Bruchholz zum höchsten Punkt.Vor dem Abstieg sollte man noch den kleinen Abstecher nach Westen hinüber zum wenige Meter niedrigeren Bremeneck machen.Rückweg wie Aufstieg.
Fazit: Ein garantiert einsamer Nachmittag im Gipfelbereich.
Start in Unterammergau auf dem Maximiliansweg E4 Richtung Pürschling.Bald zweigt ein Weg nach rechts ab zur Schleifmühlenklamm,der sich auf jeden Fall lohnt.Ein schöner Steig führt durch die romantische Klamm mit Hinweisen auf die frühere Gewinnung von Schleifsteinen in dieser Schlucht.Am Ende der Klamm trifft der Weg wieder auf die Forststrasse,die weiter verfolgt wird.An einer Verzweigung dann nach rechts Richtung Kuhalm.Auf 1200m auf einer anfangs breiten Forstpiste nach rechts in ein Tal(keine Beschilderung!).Der Weg wird steiler und endet in Wiesengelände.Jetzt einfach den Hang hinauf,über Wiesen mit vielen Baumstümpfen und Bruchholz zum höchsten Punkt.Vor dem Abstieg sollte man noch den kleinen Abstecher nach Westen hinüber zum wenige Meter niedrigeren Bremeneck machen.Rückweg wie Aufstieg.
Fazit: Ein garantiert einsamer Nachmittag im Gipfelbereich.
Tourengänger:
trainman
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