5-Gipfel-Tour am Schnaittachtalweg (Glatzenstein: 572m)


Publiziert von steinziege , 13. April 2011 um 16:01.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge
Tour Datum:11 April 2011
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 750 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit der R 31 von Nürnberg nach Simmeldorf
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Rückreise mit der Bahn ab Schnaittach

Meine Variante Schnaittachtalweg:
Simmelsdorf - Hienberg - Osternohe - Schlossberg - Moosbrunner Berg - Siegersdorf - Glatzenstein - Kersbach - Rothenberg - Schnaittach

Vom Simmelsdorfer Bahnhof  der Blaustrichmarkierung nach Osten folgen, die unterm Hienberggipfel (550m) vorbei führt (auf den natürlich - weglos - ein Abstecher her musste), bis hinunter nach Osternohe. Dort mit derselben Markierung weiter am Igelwirt vorbei fast auf den Schlossberg (GIpfel wäre nur umständlich zu erreichen gewesen, also mit 550m Höhe begnügt) und auf der Hochebene Richtung Entmersberg weiter, irgendwann zur allmählich begleitenden Gelbkreuzmarkierung wechseln (Jura-Gebirgsweg). Nach zuviel Forstweg und Straße wird es jetzt teilweise hübscher. Am Kühberg vorbei über die Verbindungsstraße Osternohe-Kirchensittenbach.
Vorm Moosbrunner Berg treffen fünf Wege zusammen - wo es links auf einer kleinen Straße nach Kirchensittenbach geht (Schild), geht es in umgekehrter Richtung, also rechts (kein Schild) nach Siegersdorf hinunter. Die Rotstrichmarkierung des Frankenweges taucht auf. Man folgt ihr hinterm Dorf nach Süden. Wenn der Weg endlos um den Hügel herumzuführen scheint,  kann man über einen Rücken direkt aufwärts Richtung Glatzensteingipfel durchs Laub stapfen - oben (572m) stößt man wieder auf die Wanderwege, die zum Gipfel führen.
Immer wieder schee, dort oben zwischen den Felsen, mit weitem Blick auf den Albtrauf, den Moritzberg und sonstwohin.
Hätte aber nie gedacht, dass die Unbrauchbarkeit eines Armes das Erkraxeln meines Lieblingsfelsensessels (1-2m, eigentlich Kindergeburtstagsniveau!!!) so erschwert.
Runter an Weißbach vorbei (weglos abkürzen über die Wiesen) durch Kersbach und rauf auf den Rothenberg (550m)  - Feste besuchen zwecklos, noch immer eingezäunt.
Überraschend hübsch in der Frühlingsblüte der Abstieg nach Schnaittach entlang der Skipiste.

Uff, ist das zeitraubend, in Mittelfranken mal 750 hm zusammenzukriegen!
Der Jura-Gebirgsweg empfiehlt sich dafür nicht, der will immer oben bleiben und lässt die Täler aus, da kommt keine anständige Höhendifferenz zusammen, bloß Kilometer.

Tourengänger: steinziege


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