Gletscherhorn
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Heute ist der 3. Tourentag meines Kurzurlaubes. Ich schlafe in meinem Auto und genieße es sehr. Ich stehe außerhalb von Cresta im Avers auf einem Parkplatz mit herrlichem Panorama.
Ab 0430 höre ich schon die ersten Pkw Richtung Juf brausen. Es ist Sonntag. Ab 05.30 immer häufiger. Auch ich starte bereits um 0615 am Parkplatz Gorisch Hus 1988 m bei Juppa ins flache Bergalgatal. Auf dem best durchgefrorenen Skiwanderweg trage ich die Skier lieber bis in den Talhintergrund, in jeder Hand einen. Da habe ich mehr das Gefühl ich komme vorwärts und die Felle schont es auch.
Über den ersten Steilhang im Talschluß gelangt man dann auf die lange Rampe die gleichmäßig, nur wenig steil bis unter den Gipfelhang führt. Dieser lässt sich mit Ski mittig steil, oder in Gratnähe etwas weniger steil begehen.
Nur ein weiterer Einzelgänger und 2 Pärchen sind heute noch unterwegs.
Vor 22 Jahren haben wir mal aufgrund hochwinterlicher Verhältnisse mit reichlich Neuschnee Mitte April die Tour schon recht früh abgebrochen. Es war ein Urlaub in Andeer und wir hatten nur 3 Tourentage in 2 Wochen. Immer nur Süd- und Nordlagen im Wechsel.
Vorsorglich hatte ich mal die Steigeisen in den Rucksack gepackt um noch einen Angriff am
Piz Predarossa 3083 zu versuchen. Dazu fährt man bis ca. 2930 m ab, zum Auslauf der ersten Schneerinne der Westflanke. Diese bei hartem Firn steil hinauf in einen kleinen Sattel.
Ab hier leicht über die schneeige Nordflanke zum Gipfelsteinmann. Nun war auch ich zufrieden.
Die ganze Gegend ist sehr großzügig und weitläufig und ich vermisse etwas die abwechslungsreichen Nahblicke. Die Franzosen hätten hier sicher die Skischaukel Super Avers 2000 gemacht.
Beide Abfahrten sind zu empfehlen. Die westlichere ist eher etwas früher aufgefirnt und bietet massig Fläche für jeden Wedler und Schrägfahrer.
Die präparierte Skispur durchs Bergalgatal sollte noch bis Mitte April ausreichend Schnee aufweisen.
Die zuverlässige Webcam in Juf schaue ich mir gerne an. Ich habe das Gefühl in Juf ist fast
immer Tourenwetter.
Ab 0430 höre ich schon die ersten Pkw Richtung Juf brausen. Es ist Sonntag. Ab 05.30 immer häufiger. Auch ich starte bereits um 0615 am Parkplatz Gorisch Hus 1988 m bei Juppa ins flache Bergalgatal. Auf dem best durchgefrorenen Skiwanderweg trage ich die Skier lieber bis in den Talhintergrund, in jeder Hand einen. Da habe ich mehr das Gefühl ich komme vorwärts und die Felle schont es auch.
Über den ersten Steilhang im Talschluß gelangt man dann auf die lange Rampe die gleichmäßig, nur wenig steil bis unter den Gipfelhang führt. Dieser lässt sich mit Ski mittig steil, oder in Gratnähe etwas weniger steil begehen.
Nur ein weiterer Einzelgänger und 2 Pärchen sind heute noch unterwegs.
Vor 22 Jahren haben wir mal aufgrund hochwinterlicher Verhältnisse mit reichlich Neuschnee Mitte April die Tour schon recht früh abgebrochen. Es war ein Urlaub in Andeer und wir hatten nur 3 Tourentage in 2 Wochen. Immer nur Süd- und Nordlagen im Wechsel.
Vorsorglich hatte ich mal die Steigeisen in den Rucksack gepackt um noch einen Angriff am
Piz Predarossa 3083 zu versuchen. Dazu fährt man bis ca. 2930 m ab, zum Auslauf der ersten Schneerinne der Westflanke. Diese bei hartem Firn steil hinauf in einen kleinen Sattel.
Ab hier leicht über die schneeige Nordflanke zum Gipfelsteinmann. Nun war auch ich zufrieden.
Die ganze Gegend ist sehr großzügig und weitläufig und ich vermisse etwas die abwechslungsreichen Nahblicke. Die Franzosen hätten hier sicher die Skischaukel Super Avers 2000 gemacht.
Beide Abfahrten sind zu empfehlen. Die westlichere ist eher etwas früher aufgefirnt und bietet massig Fläche für jeden Wedler und Schrägfahrer.
Die präparierte Skispur durchs Bergalgatal sollte noch bis Mitte April ausreichend Schnee aufweisen.
Die zuverlässige Webcam in Juf schaue ich mir gerne an. Ich habe das Gefühl in Juf ist fast
immer Tourenwetter.
Tourengänger:
ma90in94
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