Furggelenstock mit Überraschungen
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Fast wäre meine Tourenwahl für heute auf das Laucherenstöckli gefallen. Aber da viel mir aber noch rechtzeitig ein, dass ich diesen Winter noch nicht auf dem Furggelenstock war.
Für mich war es keine Überraschung, dass hier ein Wildschutzgebiet dem Skitouren- und Schneeschuhgeher den Weg genau vorgibt. Das gilt für den Aufstieg ab Brunni oder Tschalun.
Ich bemühe mich daher nicht, die Aufstiegsroute zu beschreiben, da diese bei Hikr schon oft und beschrieben ist.
Die Überraschung war aber, dass die Aufstiegsroute für die Skitourengeher von einem Radtrack gespurt wurde. Erst etwas unterhalb der Furggelenhütte endet diese breite Spur. Und dann sieht man auch den Grund: grossflächige Baumrodungen. Derjenige Hikr-Leser, der die Aufstiegsspur kennt und weiss, dass es einieg enge Passagen zu überwinden gilt, kann sich vorstellen, wie der Aufstieg in diesen Passagen heute ausssieht. Und die Kettensägen hatten nicht gerade für eine erholsame Ruhe gesorgt. Also kur gefasst: es war kein schöner Aufstieg für mich.
Aber es gibt auch noch folgende szu berichten: es hat NEUSCHNEE. Ich schätze so etwa 40 cm Pulverschnee. Das hat mir dann doch den Blutdruck wieder gut absenken lassen. Einzig auf der Sonnenseite war der Schnee teilweise durchfeuchtet.
In der Abfahrt nach Süden in Richtung Halbegg muss nochmals kurz aufgefellt werden. Dann beginnt eine lange Abfahrt zurück nach Brunni. Ein schöner Abschluss einer immer wieder interessanten Halbtagesskitour.
Was auch noch zu erwähnen ist:
a) ich habe am Gipfel das Durchschnittsalter der anwesenden Skitourengeher deutlich senken können. Zahlenwerte werde verschwiegen.
b) in Einsiedeln wurde ich daran erinnert, dass die Faschingszeit beginnt.
c) Ausrüstung: heute mal wieder mit den Gecko-Fellen unterwegs.
Lawinengefahrenstufe: 3 (erheblich).
Für mich war es keine Überraschung, dass hier ein Wildschutzgebiet dem Skitouren- und Schneeschuhgeher den Weg genau vorgibt. Das gilt für den Aufstieg ab Brunni oder Tschalun.
Ich bemühe mich daher nicht, die Aufstiegsroute zu beschreiben, da diese bei Hikr schon oft und beschrieben ist.
Die Überraschung war aber, dass die Aufstiegsroute für die Skitourengeher von einem Radtrack gespurt wurde. Erst etwas unterhalb der Furggelenhütte endet diese breite Spur. Und dann sieht man auch den Grund: grossflächige Baumrodungen. Derjenige Hikr-Leser, der die Aufstiegsspur kennt und weiss, dass es einieg enge Passagen zu überwinden gilt, kann sich vorstellen, wie der Aufstieg in diesen Passagen heute ausssieht. Und die Kettensägen hatten nicht gerade für eine erholsame Ruhe gesorgt. Also kur gefasst: es war kein schöner Aufstieg für mich.
Aber es gibt auch noch folgende szu berichten: es hat NEUSCHNEE. Ich schätze so etwa 40 cm Pulverschnee. Das hat mir dann doch den Blutdruck wieder gut absenken lassen. Einzig auf der Sonnenseite war der Schnee teilweise durchfeuchtet.
In der Abfahrt nach Süden in Richtung Halbegg muss nochmals kurz aufgefellt werden. Dann beginnt eine lange Abfahrt zurück nach Brunni. Ein schöner Abschluss einer immer wieder interessanten Halbtagesskitour.
Was auch noch zu erwähnen ist:
a) ich habe am Gipfel das Durchschnittsalter der anwesenden Skitourengeher deutlich senken können. Zahlenwerte werde verschwiegen.
b) in Einsiedeln wurde ich daran erinnert, dass die Faschingszeit beginnt.
c) Ausrüstung: heute mal wieder mit den Gecko-Fellen unterwegs.
Lawinengefahrenstufe: 3 (erheblich).
Tourengänger:
joe
Communities: Skitouren, Alleingänge/Solo
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