Höji Sulegg, 2413m, wenn ein 2500er sich anfühlt wie ein.....
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.............5000er.
Bei strahlendem Sonnenschein starten wir bei der Bergstation Sulwald. Vor dem Start gabs jedoch schon eine Überraschung. Der Kunststoff riss bei der vordersten Schnalle ein. Zum Glück hatte Hugi Schnur dabei und so flickte er mir den Schuh in Windeseile. Das sollte aber das einzige Missgeschick bleiben. Nach der Flickerei marschierten wir erst noch ein paar Meter der Strasse entlang, bis es dann rechts abzweigt und durch den Guferwald stetig ansteigend Richtung Suls führt.
Schon hier bemerkte ich dass das Tempo für mich viel zu hoch ist. Aber das kommt halt davon, wenn man Türeler mit X-Ski oder Schneeschuhtouren diese Jahr nacheifern will. Aber das sollte ich erst beim Aufstieg zur Höji Sulegg so richtig zu spüren bekommen.
Auf der Lobhornhütte angekommen war erst mal Zeit um etwas zu futtern und den Rucksack leichter zu machen. So marschierten wir dann Richtung Schärihubel, wo ich noch einigermassen (mit Betonung auf einigermassen) mithalten konnte. Das war es dann aber. Beim steilen Aufstieg zur Sulegg war es aber endgültig vorbei. Ich japste nach Luft wie ein Fisch im trockenen. Zuerst Andi und dann Hugi hatten erbarmen und begleiteten mich. Die anderen waren schon lange oben und warteten. Endlich auf der Höji Sulegg konnte auch ich die fantastische Aussicht geniessen. Runter ging es, soweit vetretbar in direkter Linie. Den steilsten Abschnitt allerdings auf dem Hosenboden. Bei der Lobhornhütte angekommen war das Bänkli sehr begehrt. Konnte man doch gemütlich sünnele.
Hugi, Maja und Andi wirkten allerdings ruhelos und nach kurzer Rast zog es sie noch auf den gelben Schopf. Ja, ja die Jungen.
Wir waren die einzigen auf der Hütte und konnten es uns so richtig gemütlich machen. Die Hüttenwartin Lisa umsorgte und bekochte uns vorzüglich.
Am späten Abend stellte sich die Wetterverschlechterung ein und es begann zu schneien. So stiegen wir an Sonntag direkt ab nach Isenfluh.
Unterwägs mit: Franziska, Marianne, Maja, Andi, Hilmar und Hugi..ohne Conny
Und jetzt Danksagungen wie an der Oscar-Verleihung.
em Hugi für s'organisiere und Gipfelreservierig und die spontane Spaghetti am Sunntig im Hugihüttli
em Andi für s'abhole diräkt vor dr Hustür und s'fahre
und allne andere für das churzwilige Wucheänd
Bei strahlendem Sonnenschein starten wir bei der Bergstation Sulwald. Vor dem Start gabs jedoch schon eine Überraschung. Der Kunststoff riss bei der vordersten Schnalle ein. Zum Glück hatte Hugi Schnur dabei und so flickte er mir den Schuh in Windeseile. Das sollte aber das einzige Missgeschick bleiben. Nach der Flickerei marschierten wir erst noch ein paar Meter der Strasse entlang, bis es dann rechts abzweigt und durch den Guferwald stetig ansteigend Richtung Suls führt.
Schon hier bemerkte ich dass das Tempo für mich viel zu hoch ist. Aber das kommt halt davon, wenn man Türeler mit X-Ski oder Schneeschuhtouren diese Jahr nacheifern will. Aber das sollte ich erst beim Aufstieg zur Höji Sulegg so richtig zu spüren bekommen.
Auf der Lobhornhütte angekommen war erst mal Zeit um etwas zu futtern und den Rucksack leichter zu machen. So marschierten wir dann Richtung Schärihubel, wo ich noch einigermassen (mit Betonung auf einigermassen) mithalten konnte. Das war es dann aber. Beim steilen Aufstieg zur Sulegg war es aber endgültig vorbei. Ich japste nach Luft wie ein Fisch im trockenen. Zuerst Andi und dann Hugi hatten erbarmen und begleiteten mich. Die anderen waren schon lange oben und warteten. Endlich auf der Höji Sulegg konnte auch ich die fantastische Aussicht geniessen. Runter ging es, soweit vetretbar in direkter Linie. Den steilsten Abschnitt allerdings auf dem Hosenboden. Bei der Lobhornhütte angekommen war das Bänkli sehr begehrt. Konnte man doch gemütlich sünnele.
Hugi, Maja und Andi wirkten allerdings ruhelos und nach kurzer Rast zog es sie noch auf den gelben Schopf. Ja, ja die Jungen.
Wir waren die einzigen auf der Hütte und konnten es uns so richtig gemütlich machen. Die Hüttenwartin Lisa umsorgte und bekochte uns vorzüglich.
Am späten Abend stellte sich die Wetterverschlechterung ein und es begann zu schneien. So stiegen wir an Sonntag direkt ab nach Isenfluh.
Unterwägs mit: Franziska, Marianne, Maja, Andi, Hilmar und Hugi..ohne Conny
Und jetzt Danksagungen wie an der Oscar-Verleihung.
em Hugi für s'organisiere und Gipfelreservierig und die spontane Spaghetti am Sunntig im Hugihüttli
em Andi für s'abhole diräkt vor dr Hustür und s'fahre
und allne andere für das churzwilige Wucheänd
Tourengänger:
Baldy und Conny
Communities: Schneeschuhtouren
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