Once again: Stockflue (1137m)
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Die beiden Kletterfelsen Bützi & Stockflue - die Route ist in vielen Berichten bereits ausführlich beschrieben.
Die Tour von Brunnen aus ist sehr tief gelegenen und liegt auf der Sonnenseite und ist daher prädestiniert fürs Frühjar oder den Spätherbst. Tatsächlich war der Anstieg in der Sonne ziemlich warm und stellenweise blüht und grünt es bereits - Mitte Februar. Insbesondere der warme Fels ist ein grosser Genuss, allerdings stellenweise auch sehr scharfkantig (!). Zudem sind die Ausblicke nach Brunnen und über den Urner See einmalig schön, da kann man sich kaum satt sehen.
Der Aufstieg verläuft zuerst vor allem auf steilen Waldpfaden und wird dann zunehmend felsiger. Eigentlich technisch einfach und eher wenig ausgesetzt, wobei die Schlüsselstelle beim Abstieg vom Bützi recht unangenehm ist (vor allem wohl bei Nässe). Zumindest mir gelingt sie nicht ohne mich ins Stahlseil zu hängen und gegen den Fels zu stemmen. Ebenfalls anspruchsvoller ist der unmarkierte Direktaufstieg auf die Stockflue von der "Fluehütte" aus, wo ich dem linken Grat gefolgt bin. Daher die T5-Klassifizierung, wobei dieser Aufstieg auch umgangen werden kann.
Eine kurze Tour mit einigem Felskontakt und tollen Ausblicken! Ideale Frühjahrstour und kombinierbar mit der Rigi-Hochflue.
Die Tour von Brunnen aus ist sehr tief gelegenen und liegt auf der Sonnenseite und ist daher prädestiniert fürs Frühjar oder den Spätherbst. Tatsächlich war der Anstieg in der Sonne ziemlich warm und stellenweise blüht und grünt es bereits - Mitte Februar. Insbesondere der warme Fels ist ein grosser Genuss, allerdings stellenweise auch sehr scharfkantig (!). Zudem sind die Ausblicke nach Brunnen und über den Urner See einmalig schön, da kann man sich kaum satt sehen.
Der Aufstieg verläuft zuerst vor allem auf steilen Waldpfaden und wird dann zunehmend felsiger. Eigentlich technisch einfach und eher wenig ausgesetzt, wobei die Schlüsselstelle beim Abstieg vom Bützi recht unangenehm ist (vor allem wohl bei Nässe). Zumindest mir gelingt sie nicht ohne mich ins Stahlseil zu hängen und gegen den Fels zu stemmen. Ebenfalls anspruchsvoller ist der unmarkierte Direktaufstieg auf die Stockflue von der "Fluehütte" aus, wo ich dem linken Grat gefolgt bin. Daher die T5-Klassifizierung, wobei dieser Aufstieg auch umgangen werden kann.
Eine kurze Tour mit einigem Felskontakt und tollen Ausblicken! Ideale Frühjahrstour und kombinierbar mit der Rigi-Hochflue.
Tourengänger:
Schneemann
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